Berichte
Szabina und Gergő hatte den Wunsch nach Paris zu fahren und die Sehenswürdigkeiten sich anzuschauen. Wir sind an einem Mittwochnachmittag zu viert abgefahren. Die Flugreise war ein großes Erlebnis für die Kinder. Wir sind in Paris gut gelandet und sind zum Hotel mit Taxi gefahren.
Den Donnerstagmorgen haben wir am Eiffel Turm begonnen. Vom oben gab es ein wunderschönes Panorama. Wir haben so viel fotografiert wie es nur möglich ist. Dann sind wir mit Metro zum Concorde Platz, dann zum Tuilerian Garten, dann zum Louvre gefahren. Obwohl wir das Museum selbst uns nicht angeschaut haben, es war ein schönes Erlebnis in den schönen Garten zu spazieren.
Am Freitagmorgen sind wir zuerst zum Triumph Bogen gefahren. Leider war der Triumph Bogen an dem Tag geschlossen, so könnten wir nur in der Nahe spazieren. Danach sind wir mit Metro zu Notre Dame gefahren, wo wir die schöne Kathedrale uns angeschaut haben. Gergő hat die Seine und der Spaziergang am Seine Ufer sehr gefallen. Danach haben wir uns Paris aus einem Kreuzfahrtschiff bewundert. Sabina war schon ein bisschen müde, Gergő war aber sehr begeistert und hat die ganze Fahrt fotografiert.
Am Samstagmorgen haben wir unseren Weg nach Versailles genommen. Es hat lange gedauert ins Schloss einzukommen. Uns haben die großen Räume sehr gefallen. Gergő hat der Park gefallen, wo er zwischen den Brunnen und Buschen laufen konnte. Sabina hat gesagt, dass Versailles ein der schönsten Platzen wahrend der Reise gewesen sei. Wir sind damit sehr einverstanden, da so viele Parken kann man nicht jeden Tag sehen. Am Abend sind wir müde zurück zum Hotel angekommen. Hier haben wir noch zusammen Abendessen gegessen.
Am Sonntagvormittag waren wir müde und ein wenig traurig, da wir nach Ungarn zurückfahren mussten.
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Ich glaube, wir haben wunderschöne Tage zusammen verbracht. Es ist uns gelungen alle schönen und wichtigen Sehenswürdigkeiten in Paris uns anzuschauen. Die Zeit ist sehr schnell weggegangen, da in einer guten Gesellschaft die Zeit fliegt immer sehr schnell.
Ich hoffe, dass Gergő und Sabina diese Reise ein wunderschönes Erlebnis bleibt und wir alle an diesen Tagen gerne erinnern.
Wunsch Koordinator
21. Oktober 2010.
Dieser Wunsch wurde durch die Unterstützung der und
erfüllt. Vielen Dank auch in Name von Szabina und Gergő!
Fanni hat den Gin der Stiftung Wunderlampe mit einem sehr speziellen Wunsch aufgesucht. Im Dorf wo sie wohnt gibt es viele Pferde. Fanni geht mit ihren Eltern oft zu den Pferden spazieren, damit Fannia sie streicheln kann. Fanni hat Pferde sehr gerne und sie hat sich ein eigenes Pony gewünscht. Sie wünschte sich ein Pony das sehr zahm ist, auf das man sich aufsetzen kann und mit dem man spazieren gehen kann.
Ihr Wunsch is in Erfüllung gegangen und Fanni wurde Eigentümer eines scwarz-weissen, sehr zahmen und freundlichen Ponys - Tobias. Die Überraschung war gross als das Pony ankam. Es waren sehr viele Leute in Hof, unter anderen Kiss István és Pézsok László, die unseren Unterstützer vetreten haben. Fanni war ein bisschen betreten aber streichelte dann das Pferdchen, wollte sich aber noch nicht draufsetzen. Als dann die Familie alleine geblieben ist streichelte Fanni das Pferd nicht nur, aber setzte sich auf darauf.
Wir möchten uns hiermit bei Hajtó Ernő, den früheren Eigentümer des Ponys, bedanken, der uns auch bei der Lieferung geholfen hat.
Wir wünschen Dir kleine Fanni, damit Du gestärkt und gesund noch lange mit Tobias zusammen sein kannst.
Der Wunsch wurde mit der Unterstützung der

Wunsch Kordinator
Nick, 29 Juli 2010.
== András (Sopron 11 Jahre alt) ==
Andras lebt in Sopron, in der Fapiac Straße. Er hatte einen Wunsch den Spielzeug „Krieg der Sterne” zu bekommen. Unsere Stiftung hat sich gemüht diesen Wunsch zu erfüllen. Die Familie ist nicht in der Lage dies zu erfüllen.
Andras hatte Behandlungen in dem Vormittag, als wir die Familie besucht haben den Geschank zu übergeben. Es war eben der Tag vor Weihnachten.
Wir hoffen, dass Andras den Geschenk am Weihnachtstag übernehmen kann und sich freuen wird.
Wunsch-Koordinator
Sopron, Dezember 2010.

Zoli wollte die Pop-Rock-Band „Irigy Hónaljmirigy“ treffen.
Wir fanden einen Termin, der jedem passte und der auch Zolis Geburtstag war. Da fiel der erste Schnee, mit Glatteis dazu. Uns konnte nichts aufhalten, denn wir bereiteten uns auf zwei große Ereignisse vor.
Zolis Eltern wollten die Party als Überraschung. Alle kamen glücklich am Ort des Geschehens, im Probesaal der „Irigy Hónaljmirigy“ an. Als sie bereits an der Eingangstür standen, schöpfte Zoli noch immer keinen Verdacht.
Als er dann im Saal die Musik hörte und die Jungs sah, fiel im der Groschen, wohin sie gekommen waren. Endlich kam es zum langersehnten Treffen.
Gerade den Tag zuvor sagte er zu seiner Mutter, dass es sein kann, dass sie seinen Wunsch vergessen hatten.
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Also, die Freude war groß, dem Geburtstagskind gratulierten sie, sie sangen und tanzten zusammen, es wurden viele Fotos gemacht und Zoli sammelte alle wichtigen Unterschriften.
Nach dem Treffen gingen wir in eine Konditorei, um dieses besondere Geburtstagsereignis zu feiern. Später, mit wohltuender Müdigkeit gingen wir nach Hause.
Zoli sagte die ganze Zeit, dass „das der schönte Tag seines Lebens war“.
Wunschkoordinator
Budapest, 1.12.2010
Der kleine Gabor hatte einen außergewöhnlichen Wunsch, ein Bett wie ein Dinosaurier.
Er malte das Bett und es folgte die Planung mit seinen Eltern. Als die Pläne fertig waren, überlegten wir lange, wie wir diese Aufgabe lösen könnten. Doch dann, mit Hilfe der Familie und durch viele Nachforschungen schien es, dass wir diesen Wunsch umsetzen können.
Die Tage vor dem Erfüllen des Wunsches waren auch sehr spannend, denn mal musste man auf das Malen warten, oder die Matratze war nicht rechtzeitig da, und auch Gábor musste eine große Operation überstehen. Dann erholte sich der kleine Junge schnell nach dem großen Eingriff, und auch das Bett wurde geliefert. Wir waren sehr aufgeregt, ob es so geworden ist, wie der kleine Dinospezialist es sich vorgestellt hatte.
Der Tischler war beschäftigt und lieferte das Bett bereits einen Tag früher und stellte es im Geheim auf. Es ist jedoch schwer ein Geheimnis vor einem Kind zu bewahren und er spürte, dass er trotz des Verbots das Zimmer betreten muss. Als seine Mutter es bemerkte, nahm Gábor die aus Papier gefertigte Dinomaske, legte sie auf das Bett und sagte, so sei es perfekt.
Am kommenden Tag, als wir zur offiziellen Übergabe fuhren, waren wir vom Gedanken bereits etwas zufrieden, dass ihm das Geschenk, das noch etwas verborgen war, gefiel. Als wir zur Übergabe ankamen, waren auch zahlreiche Familienmitglieder vor Ort, um an Gábors Freude teilzuhaben. Bei der Übergabe war der Vertreter des Spenderunternehmens dabei, mit dem sich Gábor schnell anfreundete.
Wir alle wurden durch ein bleibendes Erlebnis bereichert. Als sich die Tür öffnete, hinter der das Bett stand, waren alle verwundert und der kleine Junge nahm es sofort in Besitz. Er erzählte, was das für ein Dino war, es sei sein Lieblingstier, streichelte es, stellte sich in Pose damit wir ihn ruhig fotografieren sollten.
Glück glänzte in seinen Augen. Wir alle, die dort waren, sind dankbar, dass wir Teil dieses Erlebnisses sein konnten. Es gelang uns noch ein Dino-Gesellschaftsspiel zu besorgen, das auch ein großer Erfolg war. "Kleingábor" erzählte viel, spielte in der Gesellschaft mit seinen Geschenken. Er erzählte, dass er trotz des mütterlichen Verbots durch die Tür gucken musste, weil er spürte, dass da etwas Großartiges dahinter war. Wir hoffen, dass er viele schöne Träume "im Schoß" seines Dinos haben wird.
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Wunschkoordinatoren
Kétújfalu, 10.12.2010
In Székkutas malte ich eine Eisenbahn in Bernáts Zimmer. Die Familie empfing mich sehr freundlich, Bernát lebt mit seiner Mutter und den Großeltern.
Zuerst unterhielten sich nur die Erwachsenen, Bernát flüsterte es nur ins Ohr seiner Mutter, welchen Zug er an der Wand seines Kinderzimmers haben möchte.
Nachdem ich diesen an die Wand skizzierte und anfing ihn auszumalen, wurde Bernát immer mutiger, beim letzten Drittel der Arbeit spielte er mit seiner Mutter neben mir, und involvierte manchmal auch mich ins Spiel.
Mir wurde eine sehr liebevolle Gastfreundschaft zu Teil.
Wunschkkordinator
Székkutas, den 23.8.2010

Bence ist ein 13-jähriger großer Junge, der wie viele seiner Altersgruppe eine rege Telefonkommunikation abwickelt. Nur ist ein kleines Malheur passiert, Bence hat aus Versehen das Handy seines Bruders gewaschen, und er hat es als eine Frage der Ehre angesehen, dass er danach sein Handy ihm übergibt. So kam es, dass Bence kein eigenes Handy hatte, er jedoch auch während den langen Krankenhausaufenthalten Kontakt zu seiner Familie halten wollte.
Jetzt war der Geist der Wunderlampe dran: Gemeinsam mit Herrn István Tóth, dem Vertreter des unterstützenden Unternehmens Nokia Hungary betraten wir das Krankenhauszimmer des Jungen, in der Hand das langersehnte Handy haltend. Diese Freude, Überraschung und das glückliche Gesicht wird glaube ich keiner von uns vergessen.
Auch im Namen Bence bedanken wir für die Unterstützung!
Wunschkkordinator
Budapest, den 16.8.2010
Wir haben an einem regnerischen Tag dem 11 jährigen Gábor eine große Überraschung verursacht.
Er wusste nicht, dass die „Wunderlampe” ihn besuchen wird. Er hat mit seinen Geschwistern ferngesehen, als wir angekommen sind. Von der Überraschung hat er vergessen uns zu grüssen. Er stand dort mit ernstem Gesicht ohne ein Wort zu sagen. Seine Geschwister haben angefangen das Geschenk aufzumachen, aber Gábor stand dort und er hat sich nicht bewegt. Dann plötzlich ist er zu uns gelaufen, hat uns umarmt und hat uns geküsst. Sein Gesicht war sehr glücklich. Er hat begonnen seinen Geschwistern bei der Auspackung des Computers zu helfen.
Wir haben den PC zusammengestellt und Gábor hat begonnen mit großer Freude zu spielen.
Als wir von der Familie und Gábor Abschied genommen hatten, hat er der Wunderlampe vielen Dank für das schöne Geschenk gesagt und er hat uns wieder umarmt.


Wunschkoordinator
Magyardombegyház, 20.03.2011.

Sebastian ist 9 Jahre alt und er hat einen großen Traum, ein wunderschönes Ranger Fully Fahrrad.
Der Samstag war windig und bewölkt, aber der Tag war trotzdem ein merkwürdiger Tag für Sebastian. Als wir bei Ihnen angekommen sind, hat er noch überhaupt nicht geahnt, dass sein Traum erfüllt wird. Wir haben das schöne gelb-schwarze Fahrrad in sein Zimmer gebracht und er hat begonnen zu strahlen.
Lieber Sebastian, wir hoffen, dass unser Geschenk in deinem Leben viel Freude bringt!
Wir wünschen Dir gutes Radfahren und gute Erholung! Wir wünschen Dir das Beste!
Wunsch-Koordinatorin
Hajdúböszörmény, 22sten Januar 2011

Kristóf wollte schon lange her einen Laptop haben.Er hat gar nicht damit gerechnet, dass er dieses Geschenk an seinem 12. Geburtstag bekommen wird.
Mit der Hilfe der Familie und unseres Freiwilligen konnten wir ihm eine riesige Überraschung vorbereiten.
Kristóf wusste so, dass er und die Familie geschäftlich nach Budapest fährt. Kristóf wollte seinen Augen nicht glauben, als ihr Auto auf dem Parkplatz von Art’Otel gehalten hat, wo Frau Manuela Pellegrini auf sie gewartet hat. Kristóf und seine Familie wurden in einen schön geschmückten Saal geführt, wo ein Laptop und eine Geburtstagstorte auf ihn gewartet hat. Zuerst hat die Torte Kristóf gar nicht interessiert, nur der Laptop.Aber später hat er die feine Torte gekostet und hat den anderen je eine Scheibe Torte angeboten.
Vielen Dank bei Art'Otel Budapest für die angenehme Umgebung und die Hilfe. Wir bedanken uns bei Happy Balloons GmbH für die einmalige Dekoration des Saales. Das Geschenk ist mit der Hilfe von GE Healthcare verwirklicht worden.



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Wunsch-Koordinatoren
den 28-02-2011
Máté wollte eine Modellbahn bekommen. Wir konnten diesen Wunsch dank einem hilfsbereiten Menschen sehr schnell erfüllen.
Ich habe gesehen, wie froh er war, als wir ihn im Hospital getroffen haben.
Er hat gesagt, dass er selbst den Tisch zu Hause für das Modell vorbereiten wird. Er hat sich über die Bahn und die dazu gehörige Ausstattung sehr gefreut.
Wir wünschen Dir, Mate, gutes Basteln und viel Spaß. Wir wünschen für Dich das Beste.
Georgina Beregi
Wunsch-koordinatorin
Budapest, 15sten Dezember 2010.
Krisztina, als ein Fan von Jóban-Rosszban (ungarische Tv-Serie), bat darum, dass sie an einem Drehtag teilnimmt, wo ihr Lieblingsschauspieler Károly Gesztesi auch eine Rolle spielt.
Alles zu organisieren erforderte viel Arbeit, aber es war nicht das erste Mal, dass der Stab uns dabei hilft, dass Kindern, deren Wunsch von Csodalámpa verwirklicht wird, hinter die Kulissen sehen.
Krisztina war schon am Tor ganz aufgeregt. Um die Spannung wegzunehmen, haben wir zuerst die Friseure, die Schminker und die Ankleideräume angeschaut. Bald kam Herr Füredi, also Károly Gesztesi an, und als ob er Kriszti schon seit Langem kennen würde, hielt er ihre Hand und führte sie in seinen Ankleideraum, wo sie sich unterhielten.
Dann wurde ein Sandwich angeboten und der kleine Gast hat im Gegenzug eine Zeichnung übergeben. Nachdem schon genug gegessen und getrunken wurde, kam die Zeit der Aufnahme; in einer Minute waren wir im Kaffeehaus „Kékmacsek”, wo die Episode von Károly Gesztesi aufgenommen wurde.
Kriszti hat die Szene immer noch aufgeregt beobachtet, aber ihr Herz hat angefangen so stark zu klopfen, als der Aufnahmeleiter ihr Anweisungen gab: Geh auf den Flur aus, und komm dann zurück, als ob du auch ein Gast von „Macsek” wärst, setz dich an den Tisch, dann steh auf und geh zu der Theke und bitte um die Menükarte. Sie hat es geschafft, als ob sie sich dafür vorbereitet hätte. Inzwischen haben die Schauspieler ihre Rolle gespielt und die Kamera ist gelaufen.
Das kann man einfach nicht beschreiben, wie sehr Kriszti sich über die Rolle gefreut hat und sich deswegen so angestrengt hat, um gut zu spielen. Am 6. Dezember können wir die Episode im Fernsehen ansehen. Kriszti hatte noch Zeit und konnte Autogramme von allen, die da waren, zusammensammeln. Aber weil der Dreh weiterlief und weil Kriszti schon müde war, haben wir uns verabschiedet und mit einem Hollywood-nahen Rollenerlebnis sind wir nach Hause losgefahren.
Wir möchten uns besonders bei Fr. Barbara Ujvári für die ausgezeichete Organisation, H. Károly Gesztesi für das Treffen und den Mitglieder des Stabes für die Geduld, dass wir Krisztina in ihrer Szene, während sie spielte, fotografieren konnten, bedanken.
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Wunsch-Koordinatorinnen
Budapest, den 19. 10. 2010
Miklós und Máté sind Geschwister, beide sind sehr lustig, deshalb haben sie sich besonders darüber gefreut, dass ihre Wünsche gleichzeitig in Erfüllung gehen konnte.
Miklós kocht sehr gern, er schaut sich fast jede Sendung im Fernseher an, hat zahlreiche Rezepte, aus denen er mit Hilfe seines Vaters feine Gerichte zubereitet. Seine Kochkunst hat er so sehr entwickelt, dass er daran dachte, er versucht einige Gerichte aus dem Kochbuch seines Liebliengschefs Jamie Oliver zuzubereiten.
Die Kollegen des Park Verlags haben es organisiert, dass Jamie Oliver sein neues Kochbuch persönlich für Miklós widmet, was übrigens von einem der Freiwilligen von Csodalámpa (der sich gerade im Land aufhielt) nach Ungarn gebracht wurde.
Wir dachten, es würde grosse Freude für den Jungen bereiten, einige von den Rezepten des Starchefs daheim in einem eleganten Restaurant ausprobieren zu können. Die Kollegen des Hotels Marriott Budapest, namens Petra Schulhoff und Eszter Sikos, haben gerne an der Erfüllung des Wunsches teilgenommen. Eines Tages haben sie Miklós und seinen Bruder Máté zusammen mit ihren Eltern zu einem kulinarischen Abenteuer in die Küche des Hotels eingeladen.
Die Familie kam zu dem grossen Abenteuer aus Győr in die Hauptstadt. Sie wurden von den Mitarbeitern des Hotels sehr freundlich empfangen; ihnen wurde - natürlich für Kinder geignetes - wellcome drink angeboten.
Danach kam die grosse Überraschung! Miklós bekam ja das für sich selbst gewidmete brandneue Kochbuch, Máté jedoch den seit langem erwünschten Laptop. Nachdessen hat der Chef des Hotels die Jungs durch die Küche geführt, sie haben ein Menü aus dem Lieblingsbuch ausgewählt und die herrlichen Speisen zusammen gekocht. Zuletzt blieb ihnen nichts anderes zurück, als die von den Jungs und dem Chef gemeinsam zubereiteten Gerichte bei einem wunderschön aufgedeckten Tisch fertig zu essen.
Wir bedanken uns für die Hilfe bei der Marketingdirektorin des Park Verlags Frau Anita Békési, bei den Kollegen des Hotels Marriott Budapest sowie beim Chef József TAMÁS für die herzliche Einladung.


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Wunsch-Koordinatoren
Budapest, den 22-sten Oktober 2010.

Ich habe gewünscht mir ein Real Madrid Fußballspiel in der Wirklichkeit anzusehen und das ist gelungen!!!
Ich bin in Begleitung meiner Mutter und zwei netter Herrn, Herrn Ákos Balogh und seines Bruders Herrn Zsolt Balogh nach Madrid geflogen. Ich bin sehr dankbar ihnen, weil mein größter Traum verwirklicht hat. Ich konnte das Fußballspiel zwischen Real Madrid und AC Milan am 19.10. in Madrid live sehen. Die Herren haben mir versprochen, dass wir nach der Ankunft selbst das Santiago Bernabeu Stadion aufsuchen. Wir haben uns mit Herrn Ottó Vincze getroffen, der uns ins Stadion und auf das Training begleitet hat. Später haben wir Abendessen gehabt und sind ins Bett gegangen.
Am zweiten Tag haben wir das Stadtzentrum besucht und den wunderschönen Königlichen Palast bewundert. Nach der Stadtbesichtigung haben wir uns auf den Weg gemacht und haben eingekauft. Meine Mutti ist toll beim Einkauf, so bin ich schnell müde geworden und mussten ins Hotel zurückgehen. Nach der kurzen Erfrischung bin ich in dem vorigen Tag gekauften Schal und Mütze ins Stadion gegangen, natürlich mit Ákos und Zsolt. Das Spiel war fantastisch. Ich bin seit 8 Jahren Real Madrid Fan. Madrid hat zwei Tore geschossen. Danach war das Spiel ein bisschen langweilig. Trotzdem habe ich es genossen.
Am dritten Tag haben wir einen kleinen Spaziergang in der Innenstadt gemacht, dann haben wir unsere Koffer gepackt und wir sind auf den Flughafen gefahren. Wir sind nach einigen Stunden in Budapest gelandet. Es war für mich schwer von Ákos und Zsolt Abschied zu nehmen, viel ich sie in dieser kurzen Zeit liebgewonnen habe.
Vielen Dank bei der Wunderlampe und bei den Balogh Brüdern für dieses Erlebnis.!!!
Penészlek, den 29.10.2010
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Iza ist ein 6 jähriges Mädchen aus Miskolc, die sehr krank ist, und schwere Tage warten auf sie.
Sie wollte immer persönlich ihren Lieblingssänger, L L Junior, persönlich kennen lernen und ihr Traum hat sich verwirklicht.
Der Tag ist gekommen. Iza wusste, dass sie das Ronald-Haus besuchen soll, weil ihre Mutter während ihrer Behandlung in der Steril-Box dort wohnen wird. Die Mitarbeiter des Krankenhauses, die Eltern, die Kinder waren sehr spannend, weil sie wussten, dass Junior Iza dort besuchen wird, aber darüber hat Iza keine Ahnung gehabt.
Sie mussten auf Junior warten, weil sein Auto auf der Autobahn kaputt geworden ist und er hat sich verspätet. Endlich hat es geklingelt, und Junior hat an der Tür gestanden. Das Mädchen ist zu ihm runter gerannt und sie hat Junior umarmt. Einige Minuten lang konnte niemand, die Mutter die Pate, die Hausfrau von Ronald-Haus und die Vertreter der Media und wir, kein Wort sagen.
Junior und seine Gruppe haben dem Mädchen schöne Lieder gesungen, mit ihr gesprochen und gespielt.
Alle werden sich lange Zeit an dieses Treffen erinnern.
Junior hat Iza gesagt, dass sie das bravste Mädchen ist, die er kennt und gab ihr eine CD-Platte mit Unterschrift und noch ein Blättchen mit vielen-vielen Herzchen, gemalt von Junior.
Er hat das Mädchen gebeten brav zu sein, so lange und noch länger, wie viele Herzchen es auf dem Blatt gibt.
Wir wünschen dir, liebe Iza, dass du dich noch lange Zeit an dieses Treffen erinnern kannst und wir glauben, dass Junior und seine Musik die viel Kraft zu deinen Behandlungen gibt.
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Kónya Szilárdné
Török Árpádné
Steerné Ambrus Judit
Wunschkoordinatoren
Miskolc, den 06.10.2010
Sáras alter Traum war einen Digitalfotoapparat zu haben. Sie hat mehrmals die Wunderlampe gestreichelt, obwohl ihr Wunsch verwirklicht werden könnte Sieh Wunder! Ihr Wunsch war verwirklicht.
Nette, liebe Leute haben sie mit Geschenken besucht, nicht nur sie, sondern auch zwei ihre kranke Schwestern waren auch beschenkt.
Die Freude war dreimal so groß.

Wunschkoordinator
Veresegyház, 29.09.2010
Normanns Wunsch war der Besuch des Hauptstädtischen Tierparks und Pflanzengartens und natürlich der Besuch des Vergnügungsparks. Wir haben zum Glück einen schönen Tag in Oktober ausgewählt, als es nicht geregnet hat. Norbert wollte zuerst den verzauberten Palast und dann die Geistesbahn aufsuchen. Damit haben wir den Tag begonnen.
Wir, Erwachsene, haben die Geistesbahn ein bisschen schrecklich gefunden, aber Normann nicht, er ist mit großen Freunden ohne Schreck mit der Bahn gefahren. Danach haben wir uns die Geschichte von János Vitéz auf der Märchenbahn angehört. Er hat mit seinen Eltern an Kutschenfahrt teilgenommen, Wir waren im Spassdschungel, wir sind mit Märchenboot auch gefahren, zum Schluss haben wir uns das Panorama von Budapest aus dem Riesenrad bewundert.
Der Tag war kurz, so ist es wenig Zeit auf den Tierpark geblieben. Normann ist dorthin mit seinen Elten gegangen, aber Später haben sie uns erzählt, dass der Zoo Normann auch sehr gefallen hat, er hat noch einen Storch gefüttert.
Wir haben uns sehr gefreut, dass wir Normann und seinen Eltern einen angenehmen Tag vorbereiten konnten. Auch wir „ Mädchen „ von der Wunderlampe konnten wir uns ein bisschen ausschalten.
Wir wünschen dir lieber Normann gute Gesundheit, und noch das, dass du an diesen Tag noch lange zurück erinnern kannst.

/ 5
Wunsch Koordinatoren
Budapest, den 02. Oktober 2010
Boglárka ist ein hübsches blondes Madchen, die plaudern mag. Sie hat mit großem Schwung darüber gesprochen, dass sie ein LEGO-Bauspiel möchte, aber, nicht egal, was für eins.
Sie möchte keinen Astronaut, sondern etwas anderes, etwas, das mit einem Zoo in Zusammenhang ist.
Ein Patronat, dr. Judit Perneki hat über ihren Wunsch auf unserer Webseite gelesen, Sie hat sofort in Aktion getreten und hat für DUPLO - Bauspiel mit Tieren gesorgt.
Am 08.09. sind wir mit Geschenken packend zu dem Mädchen angekommen, die nichts geahnt hat. Sie hat große Augen gemacht, als sie die Geschenke erblickt hat. Als Überraschung hat sie noch eine Barbie Puppe und eine Mickey –Maus bekommen.
Sie hat eine Menge von Fragen gehabt:
„Womit habt ihr das hierher gebracht?”
„Wo habt ihr das gekauft”…
Die Geschenke bekommend hat sie gleich das LEGO- Bauspiel in die Hand genommen, begann damit zu spielen.
Wunschkoordinator
Budapest, den 06.09.2010
Am 05.September haben wir am Eingang des Hungaroringes in dem besprochenen Zeitpunkt gestanden, wo wir uns mit dem Helfer von der Wunderlampe getroffen haben und wir haben die Karten bekommen.
Wir konnten mit den Karten verschiedene, interessante Bereiche des Hungaroringes besuchen, wie zum Beispiel die besondere FXX Modelle, die Autos von FORMEL 1.
Ich habe mich persönlich Felipe Massa getroffen. Ein Foto ist auch über uns gemacht worden, aus das ich sehr stolz bin, nämlich bin ich ein großer Fan von Felipe Masse. Ich konnte auch Gokart fahren. Ich habe die Möglichkeit gehabt Tibor Válint zu treffen, der der Wettbewerber von Ferrari Challenge ist. Ich konnte auch in seinem Auto sitzen.
Am Ende des Tages konnte ich zwei Kreise mit dem Ferrari Modell F430 machen. Der Fahrer war Sándor Jánosi, der auch der Wettbewerber von Ferrari Challenge war.
Ich habe mich sehr gut gefühlt und ich bin mit großen Erlebnissen nach Hause gegangen.
Budapest, den 05.09
/ 5

Obwohl ich erst seit ein paar Wochen als Koordinatorin bei der Csodalámpa Stiftung bin, hatte ich schon meine erste Geschenkübergabe. Misi, ein Wunsch-Koordinator aus Győr, hat mich ungefähr vor einer Woche angerufen, dass es in Gönyű einen kranken Jungen gibt, dem das Geschenk bald gekauft wird. Er würde sich dann in ein paar Tagen melden, wenn wir dann schon alles übergeben könnten. Tag für Tag habe ich immer aufgeregter auf den Anruf gewartet. Am 22. September hat er sich endlich gemeldet und sagte, dass die Übergabe am kommenden Tag stattfinden wird. Ich war froh und gespannt gleichermaßen. Ich war froh, dass ich schon so früh den Traum eines kranken Jungen verwirklichen konnte, jedoch habe ich mir auch Sorgen wegen der für mich unbekannten Situation gemacht.
Endlich kam die Zeit der Wunscherfüllung. Nach der Arbeit sind wir mit Herr József Nyilas zusammen nach Gönyű gefahren, die Sitze hinten waren voll mit Papierschachteln, in denen sich das aufblasbare Gummiboot mit elektrischem Motor befand. Als ich das Schild von Gönyű erblickte, war ich noch aufgeregter. Inzwischen hatte Misi auch gesagt, dass bei der Übergabe außer uns der Bürgermeister sowie einige Journalisten und Fotografen teilnehmen würden, mit denen wir uns vor dem Bürgermeisteramt treffen. Der Ort war ein bisschen schwer zu finden, aber mit der Hilfe der Ortskundigen ist es gelungen. Von dort führte ein gerader Weg bis zum Haus des 10-jährigen Rajmund und seiner Familie.
Rajmi war sehr überrascht, als er uns erblickte, er wusste nicht wer diese Menge Leute waren, die ihn besuchten. Als wir mitteilten, wer wir sind, freute er sich natürlich schon über das Geschenk. Rajmi war schweigsam und still, auch müde vom Lernen, und hatte einbisschen Angst vor Menschen. Als das Gummiboot im Hof aufgebaut wurde, hat Rajmi vor Rührung geweint.
Nachdem das Geschenk fertig aufgestellt war, haben wir Fotos geschossen. Bald kam die Zeit des Abschieds, aber vorher haben die Journalisten mit dem Vater noch ein Interview gemacht. Inzwischen hatte ich mit der Mutter, der Großmutter und der 8-jährigen Schwester von Rajmi geredet, die sehr freundlich und gesellig waren, und sich über das Geschenk freuten. Von ihnen wurde mir erzählt dass Rajmi ein Privatschüler und sehr begabt ist. Seine Schwester hat mir noch gesagt, dass sie ein Pferd möchte, wenn sie sich etwas wünschen könnte. Die Mutter würde sich jedoch vor allem wünschen, dass Rajmi wieder gesund wird. Der Wunsch von Rajmi wurde schon von der Stiftung verwirklicht, und ich hoffe, dass sich die Wünsche der Familienmitglieder in kurzer Zeit auch verwirklichen.
/ 6
Rajmi, wir wünschen Dir viel Kraft und Ausdauer für die kommende Operation, sei bald wieder gesund. Ich wünsche dir noch viele, viele schöne Erlebnisse während der Bootfahrt.
P.S. Der klischeehafte Gedanke hat sich wieder bestätigt: Geben ist seliger denn Nehmen. Ich hoffe, ich kann dieses Gefühl in meinem Leben noch oft erleben.
Wunsch-Koordinatoren
Győr, 23.09.2010


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