Berichte


1.Januar
9.September

From: Zsófi [mailto:****zsofi@freemail.hu] Sent: Sunday, March 18, 2007 3:37 PM To: info@csodalampa.hu Subject: Danke

Ich möchte an dieser Stelle für alles danken, was ich von der Wunderlampe bekommen habe. Mein Wunsch war eine Karte für das Fußballmatch Bayern München, die ich bekommen habe. Ich habe mich wohl gefühlt, dessen ungeachtet, dass das Reisebüro sich an die Vertragspflicht nicht gehalten hat! Ich möchte, dass Sie wissen, dass Sie nicht schuldig sind! Sie (die Stiftung) haben alles getan und trotz allen Schwierigkeiten ist es gelungen, eine Karte für das Match Bayern-Real erwerben und es war für mich ein riesengroßes Erlebnis!

Ich glaube, waren die Umstände auch noch so, ich wurde um ein riesiges Erlebnis bereichert, und kann nicht alle Kinder über sich selbst sagen, dass sie an einem so großen Match teilgenommen haben ! Ich habe auch Fotos beigelegt, obwohl man wegen der Distanz nicht Vieles sehen kann... Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, wenn einer meiner Schicksalsgenossen etwas Ähnliches bittet, müssen Sie sich mit diesem Reisebüro vorsehen, denn es gab Personen, die nach Deutschland gefahren sind und das Match aus dem Hotelzimmer anschauen sollten...

Ich danke für Alles noch einmal, es hat mir sehr viel bedeutet, dass ich dort sein konnte!!! Ich wünsche Ihnen weitere gute Arbeit wenn wir Ihnen etwas helfen können, ersuchen Sie uns per E-mail oder Telefon!

Mit freudlichen Grüssen, Zsófia F*** und ihre Familie

Wunsch erfüllt am 07/03/2007



9.September

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From: **********@freemail.hu
Sent: Sunday, May 20, 2007 11:09 AM
To: info@csodalampa.hu
Subject: Bericht

Mein Wunsch war ein Stadtbummel in London. Dieser Wunsch hat sich sehr rasch verwirklicht. Ich und meine Mutter haben den Flug erregt gewartet, denn wir sind noch nie geflogen. Der Abflug und die Landung waren für uns sehr interessant. Auf dem Londoner Flughafen hatten wir abenteuerliches Erlebnis. Wir haben sehr viele wunderschöne Sehenswürdigkeiten angesehen. Man kann dieses Erlebnis nicht beschreiben, das muss man sehen und fühlen. Ich danke an dieser Stelle den Helfern, den Unterstützern der Stiftung „Wunderlampe“. Ohne sie hätte es sich nicht verwirklichen können.

Mit freudlichen Grüßen, Ivett B*** und ihre Mutter

Vielen dank an denen, die diese Wunscherfüllung ermöglicht haben:


9.September



Sonniges, aber windiges Wetter, tröpfelnde, regnerische Tage, manchmal hat der Sturm Bäume entwurzelt... Ich habe die Wetterberichte besessen gewartet, habe die meteorologische Homepages studiert und habe schon das geglaubt, dass dieser Sommer so regnerisch, windisch bleibt und wir (eine kleine Gruppe) haben auf eine klare, windstille Dämmerung vergeblich gewartet, um einen neueren Wunsch erfüllen zu können...

Und wer waren die Mitglieder dieser kleinen Gruppe? Éva Lengyel, die Inhaberin der Contakter Kft. , und u.a. Sponsorin des Klub Ballon Raab Sportvereins; Sándor Török, der Pilot; und nicht an letzter Stelle Gergő, der das von der Wunderlampe gewunscht hatte, dass er mit seiner Mutter einem Freund mit einem Heißluftballon fliegen können.

Dieser Sonntag im Juli hat ebenso begonnen, wie die vorhergehenden. Sonniges, aber windiges Wetter. Dann am Nachmittag um 5 Uhr hat das Telefon geklingelt und der Pilot hat so gedanken, dass es sich lohnt, aufzufliegen. Abend um 7 Uhr waren alle schon auf einem grünen Gebiet in Raab neben den ausgebreiteten Ballon und wir haben gewartet, dass der Wind ein bißchen ruhiger werden, um den Ballon aufblasen zu können. Gergő hat erzählt, dass er im September beginnt zu lernen, um Friseur zu werden. Er kann es kaum erwarten, dass er seinen Traumsalon öffnen können, wo Gitarre auf der Wand hängen und extravagante Frisure gemacht werden.

Ich soll nicht sagen, dass der Jüngling Rocker-T-Shirt getragen hat und lässt seine Haare wachsen, um sie einmal geflochten werden zu können. Die Zeit ist schnell vergangen, die himmlischen Mächte waren aber zu den Reisenden gnädig und nach einer wenigen Gruppenarbeit, hat der Pilot den Einstieg um 8 Uhr befehlt.

Eine erregte Gruppe ist in den Korb gesprungen, die nicht gewagt haben, es zu glauben, dass der Wunsch jetzt erfüllt wird. Der Ballon ist überraschend rasch gestiegen und nach einigen Minuten war er nur ein kleiner Punkt auf dem Himmel. Wie es wir nachträglich erfahren haben, sie sind auf 800 Meter Höhe gestiegen. Na ja, es wurde nicht mit ihnen geschehen, wenn der Wind den Reisenden im Ballon einen Streich nicht spielt. Er hat nämlich den Kurs gewechselt, hat die kleine Gruppe gerade in die Richtung der slowakischen Grenze und der Donau geweht. So hat der Pilot nach einer halben Stunde „Notlandung“ verordnet. Gergő hat die Landung genießen, als sie auch das Laub der Bäume gestreift haben. Er sagte, er habe das Blatt zur Erinnerung eingesteckt, den er bei der Landung von dem Wipfel einer riesigen Pappel abgerissen hat. Die Aufregungen haben die Reisende erschöpft, so haben wir bald Abschied genommen. Obwohl der Halbwüchsige noch nicht gewusst hat, dass der Wunsch damals und dort noch nicht zu Ende war...

Zwei Tage später ist das Telefon wieder geklingelt und Éva hat Gergő und seine Familie in eine Konditorei in Raab eingeladen. Nach dem Kuchen und dem Kaffee ist auch Pilot Török angekommen, der kurze Geschichte erzählt und die Fragen von Gergő beantwortet hat. Danach hat er seine alte Reisende in den Hof gerufen, die den alten Herrn überraschend verfolgt haben, nicht ahnend, was auf sie wartet.<bry

Im Hof der Konditorei ist es zur Einweihung der mit Ballon zum erstenmal Reisende gekommen: der Aeronauta hat zuerst die Reisende mit den Symbolen des Feuers und der Erde angemerkt, ist aber das Sprudelbad (ähnlich wie bei Formel-1) auch nicht unterblieben, das als Taufwasser im Laufe der Weihung gedient hat. So wurden Gergő und seine Familie auch offizielle Ballonfahrer und konnten die (dies bezeugende) Urkunde von dem Piloten übernehmen.

Ich hoffe, es wird alles in Ordnung bei Gergő. Ich wünsche ihm alles Gute, viel Glück und gute Gesundheit!




Extra Dank Éva Lengyel, die sich vom Anfang von ganzem Herzen, selbstlos neben den Wunsch gestellt ist und ohne sie sich dieser Traum nicht verwirklichen können hätte!

Réka Erdős
Wunschkoordinatorin
Am 08. Juni 2007


9.September



Liebe Évi,

wir möchten für die Wunscherfüllung den allen Helfern danken, ohne sie dieser schöne Wunsch sich nicht verwirklichen können hätte. Wir sind sehr glücklich, wenn wir an die letzten Tagen zurückdenken. Ihr habt der ganzen Familie große Freude mit der Erfüllung des Wunsches meiner Kinder gemacht. Das Notebook gefällt Erik sehr. Wir danken an dieser Stelle den Schülern der Amerikanischen Schule für die Hilfe, nicht zuletzt auch den Pädagogen und Eltern. Ivett spricht auch immer über die Londoner Reise. Wir hatten ein wunderbares Erlebnis, das wir nie vergessen werden!!! Küßchen für alle!!! Wir wünschen der Stiftung, dass sie Lächeln an das Gesicht vieler Kinder zaubern können!

Viele Grüße, Familie Boros aus Baja


Der Wunsch von Erik - ein Laptop - wurde von den Schülern von der American International School of Budapest erfüllt.


9.September

Es war nicht einfach, den Wunsch von Dori zu erfüllen, denn sie lebt nicht in einer Großstadt, so sollten die Helfer und die potentiellen Unterstützer mit der Entfernung (Distanz) auch kämpfen.

Das Zimmer von Dori wurde schon vor einem Jahr gemalt, so hat es auf Möbel gewartet.

Wir haben einen Tisch mit Stuhl, ein Bett, ein Bücherbrett, einen Schrank, einen Teppich und eine Lampe im Möbelwarenhaus KIKA in Fünfkirchen ausgewählt. Die Fotos zeigen, dass das Zimmer noch nicht ganz eingerichtet ist, aber am Gesicht von Dóri ist zu sehen, dass sie sich über sein neues Reich sehr freut.

Vielen Dank der Leitung von für die kostenlosen Möbel und für die Zustellung ins Haus.

Nóra AUER und Márta FELKAI
Wunschkoordinatorinnen
Somogyudvarhely, am 30. Juni 2007


9.September

From: ***** Dávid *****@radnoti-szeged.sulinet.hu
Sent: Sunday, May 27, 2007 8:12 PM
To: info@csodalampa.hu
Subject: über London

Sehr geehrte Organisatoren aus Ungarn und London,

danke schön für diesen unvergeßlichen Ausflug und verzeihen Sie mir, dass ich so spät schreibe. Ich war sehr froh, als ich erfahren habe, dass mein Wunsch erfüllt wird: ich kann nach London fliegen!

London, bzw. England hat mich schon davor bezaubert, aber als ich alles dort gesehen habe, hat mir die Stadt noch besser gefallen: London Eye, Bitish Museum, Science, Natural History Museum, die Rundfahrt mit der British Tours. Die englische Sprache ist nicht einfach, es ist aber gelungen, das Wesentliche und die Mehrheit der Scherze, der Witze zu verstehen. In dem British Museum konnte ich den wahren englischen Stolz zu ihren Kunstschätze kennen lernen. Die Stadt ist wunderschön, die Leute sind höflich und lieb. Die frohesten Situationen waren die Situationen, als wir einige Ungarn begegnet sind.

Danke schön noch einmal den allen Organisatoren und Unterstützern für dieses unvergessliche Erlebnis !

Mit freudlichen Grüssen,
Dávid


Danke schön MALÉV, den Mitarbeitern des Ungarischen Kulturinstitutes und der Ungarischen Botschaft in London, dem Ersten Ungarischen Inner Wheel Klub, den British Tours und dem Budapest Taxi für die Wunscherfüllung von Dávid.

Extra Dank unseren Privatunterstützern, die (ohne Rücksicht auf ihre Zeit und Müdigkeit) Dávid und seinen Bruder in Ungarn und in London beherbergt und befördert haben. Sie haben sogar extra Geschenke gegeben, wie z. B. die Leebkuchenersteller-Firma "Gyöngyös Mézes".

Patzauer Éva
Direktorin - Wunderlampe Stiftung


9.September

From: ****** Csaba <*****@wla.hu>
Sent: Tuesday, May 22, 2007 8:08 PM
To: info@csodalampa.hu
Subject: unsere Erlebnisse in London 2007.

Liebe Wunderlampe,

vor allem danke schön für die Möglichkeit und die Ausführung, dass der Wunsch unseres kranken Kindes erfüllt wurde.

Der Wunsch von Csabi war, dass er die Sehenswürdigkeiten in London (Big Ben, das Riesenrad London Eye, die Themse, das Naturmuseum und die Dinos), und die Pilotenkanzel des Flugzeugs von Malév anschauen können.

Sein Wunsch hat sich erfüllt, und er bleibt ihm eine ewige Erinnerung, über die immer erzählen wird!

Als wir nach Hause angekommen sind (etwa um 23 Uhr), hat er seine Erlebnisse stundenlang geschildert und hat damit nur darum gebrochen, weil es schon sehr spät war!

Das Programm in London war das Folgende:

Wir sind in London gelandet, dann sind wir ins Hotel hingefahren, wo sich die Kinder die Aufregungen des Fluges ausgeruht haben. Csaba durfte in die Pilotenkanzel des Flugzeugs von Malév eingehen und wurde ihm die Funktion (der Betrieb) unter dem Flug vorgezeigt. Es hat ihm sehr gefallen, er konnte kaum zu Worte kommen und ist minutenlang nur gestanden... er wurde von dem Erlebnis ganz ergriffen.

Nach der kurzen Ruhe am Montag hat die Gruppe (drei kranke Kinder und die Begleiterinnen) den Stadtteil Croydon besichtigt. Dieser Stadtteil war sehr interessant: der double-decker (rote) Bus, die Leute selbst und natürlich die Sprache auch... Wir haben Warenhäuser angeschaut und Regenschirme gekauft, denn es hat ständig geregnet. Nach unserem ersten Abendessen sind wir mit einem wahren englischen Taxi ins Hotel gefahren und der Abend hat mit Gespräch geschlossen.

Am nächsten Tag haben wir Sehenswürdigkeiten angesehen, natürlich mit Fremdenführerin und mit einem sehr lieben Busfahrer, die die Sehenswürdigkeiten fortwährend gewiesen haben. Wir konnten den gezeigten Gebäuden kaum folgen: einmal rechts, einmal links sollten wir schauen; man konnte beinahe davon ermüden. Da die Innenstadt von London ist sehr überfüllt, sind wir zu Fuß ins British Museum gegangen, das wunderbar und ungeheuer ist. (Dies war ein Wunsch von Dávid.)

Nach dem Museumbesuch hat uns die nette Fremdenführerin, Susan in eine englische Pizzeria geführt, wo die kleine hungere Schar mit Pizzas satt geworden. Dann sind wir ins Hotel Bedford zurückgefahren, wo wir uns ausgeruht haben. Später sind wir doch spazierengegangen. Wir haben die englische Spezialität „fish and chips“ in einem sehr netten Restaurant abgeschmeckt. Ein Tag ist leider wieder vergangen und man musste niemand einschläfern...

Am nächsten Tag haben wir (mit Hilfe des Ungarischen Kulturinstituts und der Ungarischen Botschaft) das Natural History Science Museum und das London Eye angeschaut. Dann sind wir auf der Themse mit Schiff gefahren, wo uns Anikó und Ildikó geführt haben. Sie haben londonische Andenken (bekleidete Löwen) den Kindern dargeboten.

Am letzten Tag wollten wir das Panoptikum von Madame Tussauds ansehen – das war der Wunsch von Ivett. Der Fahrstuhl hat aber nicht funktioniert, so konnten wir nicht hineingehen. Tauschweise sind wir in das grösste Spielwarenhaus in London, ins Hamleys. Die Kinder (und wir, Erwachsene auch) haben über das Angebot und die Größe dieses wunderbaren Warenhauses nur so gestaunt.

Die Zeit ist leider schnell vergangen, die Kinder haben aber beteuert, dass sie noch gern bleiben würden!

Dann sind wir in den Flughafen gefahren. Im Flugzeug waren die Personen wieder sehr lieb, und durften wir wieder in die Pilotenkanzel, was für Csabi ein riesengroßes Erlebnis war.

Ich möchte allen lieben Menschen (besonders Évi und Gábor), die für dieses Wunder sehr viel getan haben, Dank sagen!

Ich werde verkünden, dass es noch solche Menschen in der Welt gibt, die die Träume der Kinder verwirklichen!

Mit Dank und hochachtungsvoll, Csaba und seine Familie


Danke schön für die Wunscherfüllung von Csaba dem Malév, den Mitarbeiter des Ungarischen Kulturinstituts und der Ungarischen Botschaft in London, dem Budapest Taxi, dem Buapest Tours, der Leitung des Unternehmens Londoner Ungarn!

Extra Dank den Piloten von Malév, die die Pilotenkanzel für Csaba vorgezeigt haben, damit hat sich sein alter Wunsch erfüllt und der Leitung der Leebkuchenersteller Firma „Gyöngyös Mézes“ für die kleinen Andenken!

Éva Patzauer
Direktorin - Wundelampe Stiftung



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