Berichte


1.Januar
25.Mai



Am 2ten Mai 2011 ist der erwartete Tag gekommen, als wir nach Kaposvar gefahren sind um den Wunsch von Reka zu erfüllen. Sie hat von einem mehrstöckigen Bett geträumt, das auch eine Rutsche hat. Wir wollten das Bett an ihrem 4ten Geburtstag übergeben.
Die Mitarbeiter des Möbelwarenhauses KIKA haben das „Geschenk” rechtzeitig zusammengestellt. Andrea, eine Mitarbeiterin der Firma KIKA ist sogar mit uns nach Kaposvar gefahren.

Die Monteure haben das Bett mit der Rutsche schnell und sehr fachlich zusammengebaut und Reka brauchte so nicht sehr lange am Spielplatz zu spielen. Als sie in ihr Zimmer eingetreten ist, war die Überraschung schon platziert.
Und 4 Kerzen haben an ihrer Geburtstagstorte gebrannt. Sie ist im allgemeinem ein gesprächiges Mädchen, jetzt hat sie aber für mehrere Minuten nichts gesagt. Es war gut, dabei zu sein und sich mit ihr zusammen zu freuen.

Nach zwei Stunden sind wir abgefahren.
Wir hatten ein gutes Gefühl und wir bedanken uns bei allen, die geholfen haben den Geburtstag von Reka unvergesslich zu machen.

Vielen Dank für die Unterstützung der Firma KIKA!

Ildiko Russayné Szabolcsik
Wunsch-koordinatorin
am 2. Mai 2011.








25.Mai



Dávid, der 10-jährige Knabe, begeistert sich für die Serie BEN 10.

Sein sehnlicher Wunsch war es, T-Shirt und Kappe mit Märchenfigurenaufdruck zu tragen. Der Zauberer der Wunderlampe wurde aktiv und bescherte dem Jungen mehrere kleine Überraschungen. Beim Öffnen der Pakete war Dávid verblüfft, in seinem Gesicht war Freude zu sehen.
Er freute sich auch darüber, dass ab jetzt ihn in seinem Bett BEN 10 Bettwäsche erwartet.

Wir danken unserem Unterstützer für die Spende, und auch dafür, dass er das Geschenk persönlich dem Jungen übergeben hat.







Joli Bakonyi
Wunschkoordinatorin
Mór, den 30.03.2011

17.Mai

Früh am Morgen trafen wir am Liszt Ferenc Flughafen mit den 8 Kindern, ihren Eltern oder Begleitern und natürlich mit den Freiwilligen und mit einer Kinderärtztin.

Die Kinder freuten sich sehr über diese Reise, weil ein jeder bisher nie mit Flugzeug flog.

Der Flug war angenehm. Von Paris aus mit Minibussen fuhren wir in das Cheyenne Hotel.Diese Hotelkette war so gebaut, als ob wir irgendwo in einem Westerndorf gewesen wären. Wir brachten schell unsere Koffer in die Zimmer und machten uns schnell auf den Weg.Zum Glück wartete eine prachtvolle Parade auf uns auf der Hauptstrasse. Die bekannten Märchenfiguren spazierten und marschirten auf den Strassen.

Das Abendessen fand spät statt. Während des Essens gab es ein Programm mit Musik und Tanz in der Gesellschaft von Mickey Mouse.Die Kinder genossen sehr dieses Programm.

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Den ganzen nächsten Tag verbrachten wir in Disneyland. In kleinen Gruppen entdeckten wir die Märchenwelt. Wir nahmen an fantastischen Abenteuern teil. (Pirates of the Caribben, Thunder Messa Riverboat, Big Thunder Mountain, Fantasyland, Phantom Manor...) Die Kinder vergassen sofort, dass sie krank sind.Sie waren begeistert von Disneyland.

Am Sonntag fuhren wir nach dem reichen Frühstück nach Paris, wo wir an einer Seine Schifffahrt mit einem ausgiebigen Mittegessen teilnahmen. Während der Reise belustigte uns echte französische Marmonika.Wir bewunderten die Sehenswürdigkeiten von Paris von dem Schiff aus, das ein Luxus Schiff mit Glasdach war.

Die 3 Tage verlief sehr schnell, natürlich voll mit Freude und Erlebnissen.

Wir hoffen, diese Reise gibt viel Kraft in der Zukunft den Kindern.Wir wünschen dieser keinen Supergruppe baldige Heilung.

Éva Batári, dr. Katalin Bartyik, Márta Benkóczy
Wunsch-Koordinatorinnen
Disneyland-Paris, am 17-04-2011

Wir möchten die Hilfe allen unserer Sponsoren bedanken:


11.Mai



Als ich das erste Mal Csenge sprechen wollte, war sie gerade dabei beim Gesellschaftsspiel gegen Zsombor zu gewinnen und so schickte es sich nicht, sie zu stören. Nach dem Spiel drehte sie sich zu mir und mit ihren wunderschönen weit geöffneten Augen hörte sie mir zu, warum ich denn gekommen wäre. Die Geschichte von Aladin kannte sie selbstverständlich bereits, aber als wir über den Geist sprachen, sagte sie mit einem Lächeln: ich könnte die Wunderlampe sehr stark und sehr lange reiben, wenn sie mir nur einen kleinen Hund wie meine Freundin einen hat, bringen könnte. Blitzschnell erklärte sie mir, dass nicht einen gewöhnlichen Hund möchte, sondern einen der Wasser trinken kann, sein Bein hebt und dann auch Pipi macht. Mit ihrer kleinen Hand vor ihren Mund lachte sie und versuchte mich zu überzeugen, dass es solche Hunde wirklich gäbe und die seien sehr lieb. In ihren glänzenden Augen sah ich, dass der Geist der Lampe eine ernste Aufgabe zu erfüllen hat, er muss für Csenge den Hund ihrer Träume finden.

Der Geist suchte alle Spielzeugläden auf, bekam aber überall die gleiche Antwort, dass die kleinen Hunde nicht mehr mit Kindern spielen, sie sind schon groß geworden und erledigen ihre Bedürfnisse in den Büschen. Im Regal des Geschäfts saß aber ein gefleckter Hund mit riesigen Augen, die Ohren spitzend, den Schwanz wedelnd, im Maul einen Riesenknochen und wartete, dass er ein neues Herrchen oder Frauchen findet. Der Geist dachte nicht lange nach, nahm den kleinen Bernhardiner vom Regal und brachte ihn zu Csenge in die Klinik in die Tűzoltó Strasse, wo Csenge gerade an diesem Tag zu Behandlungen ankam.

Csenge glaubte meine Geschichte über die bereits groß gewordenen Hunde nicht so recht, aber eigentlich war sie ihr auch egal, denn sie sah, dass ich hinter meinem Rücken ein Paket hatte, und vermutete sofort, dass sie es öffnen sollte. Als sie den wunderbaren Hund erblickte, umarmte sie ihn sofort, streichelte, liebkoste ihn und gab ihm sofort einen Namen: Csonti hieß er ab da.

Die Freude war unbeschreiblich, Csonti folgte sofort jedem Befehl seines Frauchens, beim Pfeifen drehte er sich zu ihr, bellte den Schwanz wedelnd, beim Streicheln öffnete er sein Maul und nahm sofort den Knochen. Es wurde viel gelacht, die Krankenschwestern, die Kinder, alle streichelten Csonti, und schlossen ihn ins Herz.

Wir versprechen dir, Csenge, dass Csonti sehr auf dich aufpassen wird, und wünschen dir, dass du deinen Hund so sehr lieb hast, wie die Wunderlampe dir den Wunsch mit viel Liebe erfüllt hat.





Zsuzsanna Sipos
Wunsch-koordinatorin
Budapest, den 10.05.2011

7.Mai


Zsolti wollte gern ein Wii Spiel haben ,das er bei seinen Freunden sah und er spielte schon damit
Wir konnten seinen Wunsch dank einem lieben Unterstützer verwirklichen.Als wir zu ihm angekommen waren, ahnte er gar nicht, warum wir dort sind. Aber als er das grosse Geschenkpäckchen erblickte, begann er sofort zu lächeln.Seine kleine Schwester half ihm bei der Eröffnung des Päckchens. Nach der Zusammenstellung des Spieles, fing er gleich an zu spielen.


Es war ein gutes Gefühl zu sehen, wie glücklich Zsolti war!!! Wir wünschen der ganzen Familie alles Gutes!!!





Wir badanken uns bei unserem lieben Unterstützer für die selbstlose Hilfe!!!

Albelné Benkő Beatrix
Wunschkoordinator
Öcsöd, 2010.12.07.

7.Mai


Sanyi ist ein 16 Jahre alter Junge, seinen Angaben zufolge hat er während der Behandlungen den Sport und das Motorrad vermisst. Seitdem er in die erste Klasse gegangen ist, schwimmt er, seit der vierten Klasse fährt er Go-Kart und seit 2-3 Jahren spielt er Snooker. Im Juli wollte er ins Snooker-Camp gehen, aber er ist nicht traurig, nächstes Jahr besucht er sicher das Camp. Er schwärmt für Herausforderungen und Prüfungen sowohl mental als auch physisch. Am 12. Oktober, an einem Dienstagvormittag, hat er das Geschenk bekommen. Er ist gerade bei der Kontrolluntersuchung angekommen, und ohne etwas zu wissen, hat auf ihn das Geschenk vom Csodalámpa schon auf der Abteilung gewartet. Es war eine große Überraschung, als er nach der Kontrolluntersuchung das Geschenk, die Play Station 3, nach der er sich schon seit langem sehnte, in Empfang nehmen konnte.
Er hat die Play Station 3 gewählt, denn wenn das Wetter nicht mehr gut ist, kann er damit auch zu Hause spielen und langweilt sich nicht. So geht die Zeit nach der Operation auch schneller vorbei, solange er die andere Sportarten, die er früher betrieb, nicht machen kann.


Dieser Wunsch wurde durch die Unterstützung der erfüllt. Vielen Dank auch in Name von Sándor!

Judit Miholecz
Wunsch-Koordinator
Debrecen, 12.10. 2010

7.Mai

Marci hat auf uns sehr gewartet, weil er dachte, dass wir über seinen Wunsch sprechen werden Als er erfuhr, dass wir nicht über seinen Wunsch sprechen werden, sondern er der glückliche Eingentümer eines XBOX ist, konnte er kaum vor Überraschung das Päckchen aufmachen. In kurzer Zeit war das Gerät zusammengestellt.Er konnte bald Korbball mit dem Programm spielen, das auch ein Teil des Geschenkes war.


Wir konnten wieder ein Kind mit der Hilfe der Wunderlampe glüchlich machen.


Liebe unsere private Freiwillige Szabadics Éva, vielen Dank für Ihre Hilfe.

Fladera Tünde
Wunschkoordinator
Budapest,2010.12.16.

7.Mai

Laci ist ein sehr freundlicher, froher Junge, er ist 12 Jahre alt. Er kennt sich sehr gut in der Welt der Technik aus. Aus dessen Folge hat sich für ein „kluges Handy” entschieden.
Er war ein bisschen gerührt, als wir mit dem Geschenk ankamen. Er rechnete damit nicht, dass sein Wunsch noch in diesem Jahr so schell verwirklicht wird. Er verstand sehr gut vom Telefon.
Er plauderte gern auch mit uns. Wir konnten seine Mutter und seinen Bruder auch kennenlernen, mit denen wir ein gutes, fröhliches Gespräch führten.
Wir hoffen, dass das Geschenk besonders vor Weihnachten Laci neue Kraft und weitere gute Laune gibt.



Liebe unsere private Freiwillige Szabadics Éva, vielen Dank für Ihre Hilfe.

Dr Magyar Judit,Dr. Lordovics László
Wunschkoordinatoren
Nyíregyháza,2010..12.20.

7.Mai

Gábors Wunsch war, wie die Mehrheit der Teenagers „einWunderhandy” ein SAMSUNG Galaxy 3.


Wir wünschen Dir lieber Gábor, dass Dein Traum so schnell verwirklicht werden soll, wie dieser Wunsch. Unser lieber Freiwillige , die Familie Márkus las unsere Website mit diesem Wunsch und kaufte sofort das Geschenk noch vor den Festen.Sie übergaben dem Jungen persönlich dieses Geschenk.






Wir bedanken uns für die freiwillige Hilfe bei der Familie Márkus und und wir sind dankbar,dass sie uns jedes Jahr um die Weihnachtszeit mit Geschenken helfen.





Bakonyi Joli
Wunschkoordinator
2010.12.21.Ságújfalu

7.Mai

Ágnes ist Verliebte des Fotografierens, deshalb ist es kein Zufall, dass sie bereits mit einem konkreten Wunsch vor dem Dschinn stand: sie möchte einen professionellen Fotoapparat haben.
Das Mädchen sollte nur soviel auf den erwünschten Apparat warten, bis dieser Wunsch zu einer Gruppe „Dschinn Lehrling” gelangte, die sich verkleidet die Absolventen des Eötvös József Gymnasiums sind, sowie zu den Klassenkameraden von Ágnes, die auch zugestimmt waren, Ágnes’ Wunsch in Erfüllung zu bringen.
Wir trafen uns an einem herrlichen Novembertag im Garten des Krankenhauses, um diesen Montag für jeden, besonders für Ágnes unvergesslich zu machen.
Das Mädchen trat lächelnd zu uns, die jungen Wunscherfüller – als ob sie für einander seit Jahren bekannt wären – stellten sich ganz natürlich vor und sofort erzählten, warum sie hier sind.
Als Ágnes das kleine Paket, das den so lange erwünschten Wunsch versteckte, übernahm, konnten wir hinter der Maske nur ihr Lächeln ahnen. Das Päckchen steckte noch einige kleinen Überraschungen, darunter die Postkarte, die von denjenigen Kindern unterzeichnet wurde, die an der Überraschung teilnahmen.
Ági nahm den Apparat aus dem Paket als reine Expertin aus, und wir bewunderten gemeinsam die Maschine. Uns wurde auch bekannt, dass Ági schon einen Fotokurs besucht, deshalb hoffen wir, bald ihre ersten Fotos besichtigen zu können.


Wir wünschen Ági viel Spass und Erfolg bei ihrem Hobby und neuem Apparat!


Wir bedanken uns sehr bei der Klasse 12. F des Eötvös József Gymnasiums und den Klassenkameraden, die zur Freude von Ágnes beitrugen!







Andrea Mocsonoky
Koordinator der Wünsche
Budapest, den 11-ten November 2010.

4.Mai





Szabina ist ein 12-jähriges Mädchen, das sich ein Handy gewünscht hatte weil sie viel Zeit im Krankenhaus verbringt. Es ist wichtig für sie, dass sie Kontakt zu ihrer Familie, den Freunden und Klassenkameraden halten kann.

NOKIA eilte zur Hilfe und überraschte Szabina mit einem wunderschönen weißen Handy, das Herr István Tóth, der Vertreter des Unternehmens bei einem persönlichen Treffen in Budapest noch vor Ostern dem Mädchen überreichte.

Zu zweit nahmen sie das Gerät gleich in Betrieb und Szabina steckte es glücklich in ihre Tasche, damit sie ab jetzt immer jemandem bei sich hat.

Wir danken Nokia Siemens Networks Kft. für die Unterstützung, denn mit ihrer Hilfe konnten wir wieder einmal einem Kind ein Lächeln ins Gesicht zaubern.








Dr. Tiborné Jenei
Wunsch-koordinatorin
den 21.04.2011


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