Berichte
Wir haben mit Kinga und ihren Eltern am Flughafen getroffen. Kinga hat die Fahrt schon sehr gewartet. Ihre Eltern waren auch begeistert, da sie so lange Fahrt noch nie gehabt haben. Kinga hat die Flugfahrt sehr genießen. Wir sind in London gut angekommen und Kinga wollte keine Minute verlieren, sie wollte noch dem Tag alles sehen…
Am nächsten Tag hatte sie eine 3 stündige Stadtrundfahrt um 10 Uhr. Es wurde vomBritish Tours organisiert, und sie haben die bedeutendsten Platze des Film Harry Potter besucht. Zum Beispiel wo Harry Potter den Name des Platz falsch gesagt hat, und dann er aus der schmalen Straße vom Hardi ausgerettet wurde.
Der Platz am Bahnhof, wo man auf das Gleis 9 3/4 gehen könnte. Das Gebäude, wo Harry in das fliegende Auto sich gesessen hat, der Markt, wo auch Harry Potter eingekauft hat als er für die Schule sich vorbereitet hat. Natürlich wir haben noch viele andere Platze besucht, wir könnten es bis Morgen noch erwähnen…
Diese organisierte Stadtrundfahrt hat sich um halb 3 beendet. Kinga und auch wir sind schon sehr hungrig gewesen und wir haben im Hide Park Picknick gemacht.
Dann sind wir zuerst in Richtung Buckingham Palast und dann durch Green Park Richtung Big Ben gegangen. Dann sind wir bis Tower Bridge mit dem Schiff gegangen.
Am dritten Tag Morgen sind wir Richtung Oxford Street gegangen, wo wir einen sieben stockigen Spielzeug Warenhaus besucht haben. Kinga hat hier natürlich auch ein Spielzeug gesehen. Wir haben den riesigen Piccadilly Platz beobachtet, und dann die Ausstellung „Glaubst Du oder nicht” besucht. Im Spiegel Labyrinth haben wir uns verirrt.
Wir haben dann das bekannte London Eye besucht und konnten die wunderschöne Stadt beobachten. Am vierten Tag hat Kinga gebeten das Museum für Naturwissenschaft zu besuchen. Danach haben wir die Mumien des British Museum besucht.
Wir haben vier unvergessliche Tage zusammen verbracht. Die Vorbereitung und hat mich auch bewundert, sie ist unsere kleine Fremdenführer!!!




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Wunsch - Koordinator
London, 5ten Juli 2010.
Leider leidet Adrienn - ähnlich wie ihre kleine Schwester - an einer kronischen Krankheit, die bei ihr im Dezember diagnostiziert wurde. Wegen ihrer schweren Krankheit konnte sie seit Dezember nicht einmal am Unterricht teilnehmen, so hat sie unsere Stiftung um einen Laptop gebeten.
Mit dem Laptop kann sie trotz ihrer Krankheit mit ihren Mitschülern/innen den Kontakt halten und lernen und Hausaufgaben machen. Überrascht und mit großer Freude hat sie den Laptop übernommen. Sie hat geöffnet, und sich lächelnd dafür bedankt.

Wunsch-Koordinatoren
Budapest, den 09.07. 2010
Erik hat lange überlegt, was er von Csodalámpa wünschen will. Letztendlich hat er sich für einen Playstation 2 entschieden.
Es war eine große Überraschung für ihn, als ich ihm das gewünschte Geschenk an einem Freitag übergeben habe. Zu der Playstation gehörte auch ein Karaoke.
Glücklicherweise durfte Erik das Wochenende zu Hause verbringen. Am Montag haben er und seine Mutter glücklich über den viel Spaß beim Singen erzählt. Ich wünsche ihnen weiterhin viel Freude am Singen!
Vielen Dank dafür, dass ein neuer Wunsch erfüllt wurde.
Wunschkoordinator
Törökszentmiklós-Surjány, 25. Juni 2010
Auch Kinder haben Hobbys, Tätigkeiten mit denen sie sich gern beschäftigen, da sie dabei entspannen und die Probleme vergessen. Für Attila ist dies das Angeln, das Beobachten der Vögel. So ging von ihm ein großer Traum in Erfüllung, als die Stiftung ermöglichte, dass er in das Donaudelta fährt, zum Angeln und um Vögel zu beobachten.
In jeder Hinsicht ist dies eine große Reise geworden. Zwei Tage lang dauerte die Reise durch Rumänien und dann fuhren wir noch 1,5 Stunden mit dem Motorboot um in das einzige Dorf im Delta, nach Chilia Veche zu gelangen. Wir fühlten uns, als wären wir 50 Jahre in der Zeit zurückgereist. Lehmhäuser mit Schilfdächern, nicht asphaltierte Straßen, viele, viele Tiere, einfache Landarbeiter. Nach unserer Ankunft hatten wir uns fast sofort ins Motorboot gesetzt, um diese geheimnisvolle Wasserwelt zu entdecken. Es war schwer zu entscheiden, ob wir angeln oder die Natur, die Tiere beobachten sollten. Eine unberührte Welt, die unsere Zeit noch nicht entdeckt hat und deshalb ist so besonders.
Für Attila war der Aufenthalt dort das Reich seiner Träume. Ruhig, wie alle Angler beobachtete er das Anbeißen der Fische, dabei auch die Pelikane, die unterschiedlichen Kraniche, Gänse, Eisvögel, Wildpferde, Biber und Seerosen. Er konnte nicht nur die Größe der Donau sehen, sondern auch die Reinheit einiger Seen. Jeden Tag fuhren wir vom Lager in aller Frühe los und entdeckten über verschiedene Kanäle die neueren Orte, Gewässer, an deren Schönheit wir uns fast nicht satt sehen konnten. Am Abend ließ uns das aus Fisch gefertigte besondere Abendessen die Müdigkeit vergessen und die großen Gespräche über das Angeln, diese außerordentliche Welt.
Auf der Heimreise konnten wir wieder die Schönheit der Natur von Siebenbürgen bewundern. Attila war sehr glücklich, dass er diese besondere Reise und die Vielzahl von Erlebnissen bekommen und durchleben konnte.

Wunschkkordinator
Chilia Veche, 4.6.2010
Viktor, wie er das gewünscht hat, ist mit seiner Familie nach Sopron gefahren.
Sie haben das lange Wochenende zu Pfingsten in der Stadt der Treue verbracht. Sie sind am Freitagnachmittag im Hotel Sopron angekommen. In der Stadt war die Luft auch schon anders, was wegen seiner Krankheit sehr gut tat.
Der Junge war noch nie im Ausland, deswegen freute er sich darüber, dass die Familie den Samstag in Österreich verbrachte. Der Ausflug war ein Erlebnis. Sie waren in einer Höhle, in der es auch einen See gab, und auf einem Reiterhof, wo gerade ein Wettkampf stattfand. So konnten sie schon vor dem Wettkampf die Pferde und die Reiter sehen.
Am Sonntag haben sie die Stadt besichtigt, beziehungsweise die Ausruhmöglichkeit, die das Hotel anbat, genutzt. So haben sie das Sprudelbad im Vízcsepp Oázis und den Spielplatz ausprobiert.
Am Montagvormittag waren sie schon nach Hause unterwegs, die Zeit war so schnell vorbei.
Wunschkoordinator
Sopron, 25.05. 2010




Újbarok ist eine ruhige kleine Gemeinde 40 km von Budapest entfernt, wo wir einen jungen Mann, der wirklich nicht mit uns gerechnet hatte, überraschten. Das die Wunderlampe seinen Wunsch erfüllt und er bald wieder auf einem eigenen Klavier spielen würde, war für ihn kein Geheimnis.
Aber wann der Wunsch in Erfüllung gehen wird, konnte er wirklich nicht wissen. So geschah es, dass als der weiße Transporter vor dem Tor hielt, er neugierig raus kam und zuerst ruhig beobachtete, wie die Packer das Klavier hochhoben und in sein Zimmer trugen, dann aber glücklich lächelte. Nur ein Paar wütende Augen verfolgten unsere Tätigkeit, die von Hedvig dem Hund, denn sie folgte uns dicht auf den Fersen um ihren Platz im Zimmer zu verteidigen.
Tamás setzte sich etwas schüchtern an das Klavier, denn es waren schon einige Jahre vergangen seit dem er Klavierspielen gelernt hatte, aber auf unseren Wunsch war er bereit einige Töne zu spielen. Er verriet uns, dass die alten Noten noch in Kartons gepackt sind, aber sobald sie ausgepackt werden, kehrt die Musik in sein leben zurück.
Als Unterstützung bot der Geschäftsleiter des Fellegi Klaviersalons an das neu bekommene Stück in Kürze zu stimmen, so das es dem neuen Eigentümer ein würdiges Instrument wird.

Wunschkoordinator
Újbarok, 6. Mai 2010
Noémi wollte einen Fotoapparat.
Als wir bei der Klinik angekommen sind, sie hatte schlechte Laune da ihre Labor Ergebnisse schlechter geworden sind. Als sie uns gesehen hat, sie hat sich sehr gefreut und hat das Geschenk glücklich übergenommen!
Noémi hat den Apparat gleich ausprobiert und wir haben einige gemeinsame Fotos auch gemacht. Es war sehr schön zu sehen wie glücklich sie mit dem Geschenk ist!
Wir wünschen Dir gute Gesundheit damit Du viele schöne Fotos mit Deinem neuem Fotoapparat machen kannst.

Wunsch Koordinatoren
Szeged, 13sten April 2010.
Elizabeth ist 17 Jahre alt, ein großes Mädchen, das Autos mag und auch den Wagen der Familie gern fahren würde, nur braucht sie dafür einen Führerschein.
Der Wunsch erreichte uns im Herbst, aber selbstverständlich warteten wir den Frühling ab, und so begann Elizabeth den Lehrgang am 20.April und besucht ihn mit Begeisterung.
Wir baten sie, dass sie uns unbedingt über die erfolgreich bestandenen Prüfungen und den Erwerb des Führerscheins informiert.
Wir wünschen ihr viel Erfolg im Namen unserer Stiftung!

Wunschkordinator
Alsónémedi, 20.04.2010
Der kleine Bence ist kaum über sieben, aber schwärmt schon für Hubschrauber und Flugzeuge, und schaut gerne in den Illustrierten oder im Internet nach den verschiedenen, wunderschönen „Vögeln”. Er hat davon mehrmals geträumt, was für ein großes Erlebnis es wäre, wenn er einmal mit einem richtigen Flugzeug fliegen könnte.
So ein phantasticher Traum soll sofort verwirklicht werden, dachte der Dschinn von der Csodalámpa Stiftung und heimlich fing er an, sich mit Herrn Gábor Kováts zu verbünden, Eigentümer der Skylux Avition GmbH, der schon mehrmals bei der Verwirklichung der heimlichen Träume geholfen hat.
Wir haben nur darauf gewartet, dass auch das Wetter gut ist, und der Dschinn konnte das natürlich auch erledigen. Nachdem der kleine Beni mit seiner Mutter und Schwester Lili auf den Flughafen in Budaörs angekommen war, führte Onkel Gábor die Kleinen in die Flugzeughalle hinein und die Kinder waren erstaunt, als sie die wunderschönen Flugzeuge sahen.
Nach der kurzen Fachbesprechung zwischen Beni und Onkel Gábor konnte die praktische Ausbildung des kleinen Fliegerkandidaten beginnen.
Der Meister und sein Schüler stiegen in das wunderschöne, glänzende Flugzeug, die Mutter von Bence hatte ebenfalls eine Erlaubnis zum Einsteigen bekommen, und dann ging die Stadtbesichtigung los.
Als das Flugzeug nach der Stadtbesichtigung landete und wir das lächelnde, glühende Gesicht von Beni sahen, wussten wir, dass das Flugzeug zwar mit einem Proflieger abgehoben ist, aber mit zweien wieder in Budaörs landete. Herr Kováts war sehr stolz auf seinen Schüler, und hat festgestellt, dass Beni ein richtig Begabter ist.
Nach der Landung war es ein bisschen seltsam, dass der Flieger den Motor nicht anhielt. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Herr Kováts wusste, dass sich der Wunsch von Beni nur teilweise verwirklicht hat. Er hat doch dem Dschinn auch geflüstert, dass er froh wäre, wenn seine Schwester Lili das Flugerlebnis ebenso erfahren könnte.
Unser liebevoller Sponsor hat auch Lili in das Flugzeug gesetzt und ist wieder hochgeflogen. Nachdem die kleine Gruppe wieder gelandet war, sprachen die Geschwister aufgeregt über ihr Erlebnis, wer besser fuhr, welche Kurve gefährlich war. Doch abgesehen davon war das Fliegen für beide einfach toll.
Mit ganzem Herzen wünschen wir dir, kleiner Bence, dass du als Erwachsener noch viele so schöne Erlebnisse hast wie heute.

Wunsch-Koordinatorinnen
Budaörs, 05.05. 2010
Jani ist seit Kurzem beim Kinderhämatologie-Onkologie Lehrstuhl des OEC Pädiatrieinstituts der Universität Debrecen in Behandlung. Die Diagnose hat ihn sehr mitgenommen und auch die ersten Behandlungen waren schwer.
Ich habe nachgedacht, wie ich ihn aufmuntern könnte. Da fiel mir die Wunderlampe ein. Ich erzählte ihm über die Stiftung und bald war auch schon der Wunsch fertig: ein PS3!
Wir wünschen dir Gesundheit für das Spiel!

Wunschkoordinator
Debrecen, 19.04.2010
Nach langen Vorbereitungen konnte Balázs’s Wunsch endlich in Erfüllung gehen, dass er mit seiner Schwester Marcsi nach Barcelona fliegen kann, um an einem Barca Spiel teilzunehmen. Unser Flug ging sehr früh, doch Balu war schon mit dem geplanten Fußballspiel beschäftigt. In Barcelona angekommen, fuhren wir in unser Hotel.
Das Spiel fand am Samstag statt, so besichtigten wir davor das Stadion, wo wir entdeckten wo wir sitzen werden und Balu alles, selbst die Grashalme auf dem Spielfeld prüfen konnte, sowie das Barca Museum. Beim Abendspaziergang besorgten wir die Gesichtsfarbe, Tröten und alles Nützliche für das kommende Spiel.
Am großen Tag liefen wir in den Güell Park, wo die Sonnenstrahlen und der Rhythmus der Kastagnetten auf jeden große Wirkung hatten. Dann folgten die Sagrada Familia, La Pedrera, Casa Amattler, bevor wir uns am Nachmittag zum Fußballspiel begaben. Wir waren fast die ersten, doch das Stadion füllte sich bald und Balu zählte die Spieler auf, auf die achten müssen: „ Ibrahimovics wird nicht so gut sein, aber Messi!“
Die zwei Halbzeiten waren schnell vorbei. Das Erlebnis war unbeschreiblich, das muss man erlebt haben. Barca hat gewonnen! Marcsi blies in ihre Tröte, für den Sieg. „ Es war super! Hast du das Tor gesehen? Nicht war, Messi war toll“, sagte Balu, wie wir den Eingang zur U-Bahn suchten.
Etwas erschöpft, aber voller Enthusiasmus gingen wir am Meer entlang, um uns im Parc de la Citadella auszuruhen. Balu probierte noch das eiskalte Meer und auch Marcsi lief bis zum Knie hinein.
Die Heimreise war nicht einfach, alle hatten schöne Erlebnisse. Unser Flugzeug hatte Verspätung, als hätte uns Barcelona nicht loslassen wollen. Es war schön, die Freude der Kinder zu sehen und das, welch ein großes Erlebnis dies für Balu war. Und für uns auch. Wir verabschiedeten uns in der Hoffnung uns wieder zu sehen, aber in Gedanken waren wir immer noch dort.
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Wunschkoordinator
Barcelona, 23.-26.04.2010
Patrik ist ein aufgewecktes, fröhliches Kind, der nach langem Überlegen zu diesem Wunsch kam. Er hatte noch nie richtig Urlaub gemacht mit seiner Mutter, deshalb bereiteten sie sich voller Aufregung auf die Reise ins Bobo-Land vor!
Enge Zusammenarbeit war für die Erfüllung dieses Wunsches erforderlich!
Das Familienhilfswerk von Hódmezővásárhely half beim Transport, vielen Dank dafür. Patrik und seine Mutter verbrachten 3 unvergessliche Tage in diesem Kinderparadies, und verließen es um viele Erlebnisse reicher.

Wunschkoordinator
Alsópáhok, 21.04.2010
Am 15.April 2010 erhielt Angéla ein glänzendes Handy von der Wunderlampe. Das Handy funkelte wirklich wie ein Schmuckstück, bzw. man kann mit ihm auch Schi fahren – dies jedoch stellte sich erst später raus.
Solange Ági Tatár, Wunschkoordinatorin und die Mutter von Angéla im Telefongeschäft die Papierarbeit erledigten, aß Angéla Salat (nicht zu salzig wegen den Nierenproblemen) und trank Tee dazu. Sie konnte es kaum erwarten, das Geschenk in die Hand nehmen zu können! Sie erzählte von ihrer Katze, die so weiß ist, dass man sie im Schnee nicht sehen kann, und dass sie mit dem Handy vor allem Musik hören möchte.
Angéla verzauberte uns: sie sagte der Verkäuferin wie man die Handy-Verkleidung auf das Gerät drauf tun muss, konnte das Menü bedienen, fotografierte, spielte.
Irgendwie war es uns gelungen in die nahe gelegene Konditorei zu gelangen, ohne dass Angéla den Blick von der Handyanzeige genommen hätte. Dort stellte sich heraus, dass es auch ein Spiel zum Schifahren hat! Mit der Mutter beobachteten wir gemeinsam, wie sich ihr Gesicht veränderte, wenn sie gerade mit dem Snowboard auf der Piste sprang, und ihr Lachen, wenn sie im Schnee gerade hinfiel. Der schönste Moment aber war, als Angéla mit dem neuen Handy ihren Vater angerufen hatte.
Wir hoffen, dass das Prinzessinnen Handy ihr die lang ersehnte Heilung bringen wird!
Wunschkoordinatoren
Szeged, 15.4.2010
Am 20. März Donát Wunsch kann sich schließlich erfüllt haben, er hat ein Fußballmatch im Dortmunder Stadion live erleben.
Wir flogen am Freitag von Budapest nach Dortmund. Das Wetter war schön, wir genossen die Ansicht wegen dessen vom Flugzeug. Wir gingen spazieren, als wir in die Stadt ein ankamen. Wir schauten in mehr Geschäften, schließlich Donát kaufte ein echtes gelbes -schwarzes Dortmund Halstuch. Donát Lieblingsessen ist Pizza, darum setzten wir in einen gemütlichen Italiener Restaurant hin. Wir gingen früh am Abend schlafen, weil wir schon sehr müde waren.
Wir frühstückten im Hotel am Samstag, dann nahmen wir die Straße in die Innenstadt. Es regnete manchmal, aber wir hatten schlechtes Wetter sonst nicht. Wir gingen spazieren, wir sahen viele Fußballfans, und anschauten mehrere Geschäfte mit Dortmund Sachen. Auf Mittagessen aßen wir Gyros.
Bevor wir nach dem Stadion gegangen sind, überraschte ich Donát mit dem Dress (vielen DankWünsch Dir Was eV. ), auf dem das Autogramm der Spieler ist. Er freute sich darüber sehr, und er konnte sich nicht genug darüber wundern. Donát zog den Dress stolz an, und wir gingen ab.
Vor dem Stadion war schon eine lange Reihe, 80.100 Zuschauer wollte das Spiel „live“ schauen. Die Begegnung war sehr aufregend, Dortmund gewann 3:0 gegen Bayer Leverkusen. Es war toll das Fußballmatch live zu verfolgen, und die Spieler live zu sehen. Wir sprangen von unserem Platz auf am jeden Tor.
Die Ovation des Fans und der Sieg der Donát Lieblingsfußballmannschaft machen dieser Abend denkwürdig.
Am Sonntag wurde in der Entspannung ausgegeben. Wir sind nach dem Mittagessen nach Budapest geflogen.
Heimwärts riefen wir die Momente des Matchs oft zurück, und wir können behaupten, dass wir eine unvergessliche Erfahrung tapfer erfuhren.

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Wunschkordinator
Dortmund, 20.03.2010.
Ivo wird in dem GYEK behandelt. Er mag sehr Fahrrad fahren, aber er hat noch nie eins bekommen. Es war eine Überraschung für ihn, als ich das silberne Fahrrad in die Kinderabteilung einschieb. Die kleinen Kranken haben sich im Kreis aufgestellt, nur Ivo ist nicht da gekommen, er hat die Eregnisse nur von weitem geschaut. Als er schon gewusst hat, dass dieses wundervolle Fahrrad ihm gehört, konnte er in seiner Verwirrung seine Stimme nicht erheben. Er hat nur den Boden angeschaut und seine Augen waren tränenvoll vor Freude.
Kleine Ivo!
Wir wünschen Dir, wenn das gute Wetter schon bei uns ist, dass du wieder gesund und zu Hause wirst, und viel mit diesem wundervollen Fahrrad fährst. .
Regionleiterin
Miskolc, den 21. Januar 2010
Martin lebt in Szeged und er wollte an einer Wanderung teilnehmen. Früher hatten sie schon dieses Hotel besucht, deshalb haben sie das Hotel Kolping in Alsópáhok gewählt. Sie sind im Hotel am Sonntag angekommen, und nach einer kurzen Ruhepause sie haben schon zu den Becken gelaufen. Martin hat sich ausgezeichnet gefühlt, man konnte ihn kaum fotografieren, denn er wollte die Rutsche überhaupt nicht verlassen.
Endlich konnte er mit dem Vertreter des Bobo-Landes (mit Bobo) und mit Dorka (sein Schwester) fotografiert werden.
Wir hoffen, dass sie den ganzen Tag so froh verbracht haben, und sie diese drei Tage noch lange nicht vergessen werden.
Vielen Dank an das Management von Hotel Kolping und auch an die Kollektive von GE Genpact, die die Erfüllung des Wunsches möglich machten.
.
Régióvezető.
2009.05.17.


Der Wunsch von Kornél wurde schon letztes Jahr besprochen, wir haben aber entschlossen, dass er den Kurs erst nach der Behandlung anfangen wird. So hat er in den letzten Wochen die Unterrichte und Prüfungen fleißig besucht.
Kornél hat es geschafft: nach einigen Wochen wird er seinen gut verdienten Führerschein erlangen.
Hierdurch möchten wir uns auch bei dem Lehrer János Horváth bedanken, wer mit seiner Arbeit an der Erfüllung von Laci‘s (1013) und Kornél’s Wunsch aktiv teilgenommen hat.
Wunschkoordinator
Szombathely, 2009.05.08.
Ich habe mich sehr beeilt um Balázs in der Klinik in Tűzoltó Strasse zu treffen. Er hat die Infusion Behandlung bald zu Ende und dann kann er wieder für eine kurze Zeit nach Hause gehen. Als ich eingetreten habe, hat er überhaupt nicht geglaubt heute noch eine Überraschung zu haben.
Wir haben geredet und ich habe gefragt ob er sich noch erinnert was für ein Wunsch er hatte. „Natürlich erinnere ich“ – hat er gelacht. Er hat mir damals sogar an Internet gezeigt, dass er ein PSP möchte. So was? Habe ich gefragt und habe das Geschenk genommen. Er war sehr überrascht und hat gesagt: "Huh, ich wollte genau ein Solches"!
Das Gerat wurde in wenigen Minuten installiert und Balázs hat die Welt um sich gleich vergessen. Es sind nur er und das Spiel gewesen, wie zwei gute Freunde. Wie untrennbare Partners in den Zeiten die noch schwieriger für Balázs vergehen werden.
Wir wünschen Dir, Balázs viel Freude mit diesem Geschenk zu haben. Wir wünschen dass das Spiel dir so lustige Stunden zaubert wie Djin der Wunderlampe dir das Spiel gezaubert hat.
Wunschkordinator
2ten Juli 2009.
Balázs möchte schon seit immer Polizist werden um die Ordnung der Leute zu bewachen. Wegen seiner Krankheit kann er aber nicht in die Gemeinschaft, er ist Privatschüler und sein Bruder ist sein Lehrer. Es hat ihm große Freude gemacht als wir ihn in Dunavarsány abgeholt und ihn nach Ráckeve gebracht haben. Sein Wunsch war in einem Polizeiauto mit Sirene zu fahren.
Als wir in der Polizeiwache angekommen sind, Polizisten und Detektiven standen rund um uns. Wir haben aber keine Angst gehabt da jetzt eben Balázs der Hauptspieler war. Sie haben Balázs gezeigt und erklärt wie Fingerabdruck genommen wird und wie unsichtbare Fingerabdrücke sichtbar gemacht werden. Praxis hat dann die Theorie gefolgt und Balázs wurde gefesselt – natürlich nur als Probe. Dann haben wir uns angeschaut wohin die Leute kommen die eine Straftat begehen haben. Es ist ja kein freundlicher Ort.
Als wir schon alle Einzelheiten der Polizeiarbeit kennen gelernt haben ist noch etwas gekommen, wir saßen in ein brandneues Polizeiauto. Besonders möchten wir uns für die Aufmerksamkeit bedanken, dass sie darauf sehr geachtet haben dass wegen seiner Krankheit Balázs keine Infizierung bekommt. Und der Wunsch wurde dann wahr. Wir haben im Polizeiauto rund um die Strassen in Ráckeve gefahren, die Sirenen waren heulen gelassen. Balázs wollte kaum glauben dass es mit ihm passiert. Er war sehr froh, jedoch am Ende sehr müde.
Wir wünschen dir Balázs, dass du viel lernst und stark genug bist deine Krankheit zu bekämpfen um ein guter Polizist zu werden.
Wunschkordinator
8. Mai 2009. Ráckeve
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Der Wunsch von Szabolcs war ein Spiel, das Playstation 2.
Sein Traum wurde bald zu der Wahrheit bekommen mit der Hilfe eines netten Ehepaars- Frau Barbara Lendvai und Zoltán Lendvai - und der Wunderlampe Stiftung.
Szabolcs betrat wann er das Geschenk nahm, er suchte seinen Vaters Blick kontinuierlich. Während der Fotografierung lachte er schüchtern, er haltet seine wirklichen Freue für zu Hause.
Wir hoffen, dass die frohe Lache und das Freue des Spiels werden immer mit ihm sein!
Wunschkoordinatoren
Szeged, 17.02.2009
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