Als wir das Wunsch von Bori – sie möchte ein Barbie Schiff - erfahren haben, wir dachten es wird uns leicht.

Unglücklicherweise das Barbie Schiff ist aber seit Jahren nicht mehr hergestellt...

Nach viel Verlegenheit und Suche im Internet wir haben es geschafft ein Schiff zu erhalten mit vielen anderen Extras unter anderem ein Barbie Junge, Ken, ein kleiner Hund und Hundemama mit Knochen und Hundezwinger.

Aber was kann man machen mit einem Barbie Schiff ohne einen Inhaber? Aber der Dschinn von Csodalampa hat es auf alles gedacht: eine Barbie Puppe und – sie sollte auch eine Freundin haben – eine Barbie Meerjungfrau steckten sich in einer der Kisten. Das Schiff war groß und deswegen brauchten wir zwei große Kisten um alles zu der Klinik in die Tűzoltó Straße zu transportieren. Ich sage „wir“, weil wir das Wunsch mit der Hilfe von der Schülern der Deutschen Schule Budapest und Thomas Mann Gymnasium erfüllt haben und im Namen der Schule haben mich Laura und ihre Mutter begleitet.

Bori ist auf einem Infusionsstand rollernd angekommen und sie hat ihre Augen sehr groß gemacht als sie die großen Kisten angeschaut hat...

Wir haben sie nicht viel warten lassen sondern wir haben sie geholfen die Überraschungen aufzumachen. Als sie das Schiff realisierte hat gleich gesagt: genau was ich mir vorgestellt habe!

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Sie konnte kaum die Schätze in Rechnung nehmen und auch das Barbie-Sachkenntnis von Laura war sehr hilfreich, z.B. wenn der Hundezwinger musste zusammengebaut werden.

Da die Infusion langsam am Ende war und die Zeit auch mit den Spielzeugen vergangen ist wir haben eine süße Bori mit strahlenden Augen hintergelassen, zusammen mit ihrer Mutti und Oma, damit sie die Geheimnisse des Schiffes zusammen erforschen können.

Liebe Bori!

Wir wünschen dir eine schnelle und volle Genesung im Namen der Csodalampa Stiftung und der Schülern der Deutschen Schule Budapest, deren Eltern und Lehrer, die Kuchen im „Kuchenbazaar“ Program gebacken haben, um unter anderem deinen Wunsch auch erfüllen zu können.

Wir bedanken uns bei den Schülern von Thomas Mann Gymnasium und Deutschen Schule Budapest, bei deren Eltern und Lehrer.

Ich bedanke mich bei dem Management und Mitarbeitern von AUDI Hungária Kft., natürlich bei dem Kommunikationsdirektor Herrn Péter Löre, bei Frau Ágnes Schaffer Juhász und bei Frau Enikő Takács für die Hilfe, die Gergő geholfen haben, um seinen Wunsch zu erfüllen. Der Wunsch war der Besuch der Audi-Fabrik und die Bewunderung des A8 Wunderautos. Recht vielen Dank noch dafür, dass sie diesen Besuch organisiert und finansiert haben und sie haben auch die Unterkunft und Reise besorgt.


Der Besuch auf dem "Geburtsort" von AUDI R8

Die kleine Gruppe hat aus Gergő, seinen Eltern und mir bestanden. Am 16.05.2013 haben wir uns auf den Weg gemacht, damit wir den Traum von Gergő erfüllen. Wir haben früh Nachmittag in Heilbron angekommen. Wir haben kurze Zeit in dem unbehinderten Ringhotel verbracht. Dann haben wir die schöne Stadt besichtigt: die Innenstadt, die Fussgängerzone, Springbrunnen...

Am nächsten Tag waren wir schon um 9 Uhr auf unserem Treffpunt, auf dem Audi Forum. Es gab dort eine Reihe von wunderschönen Autos. Gergő hat das tolle R8 bewundert. Unser Kontaktpartner Herr Krisztián Domokos hat uns bei der Führung mit seiner Profiübersetzung geholfen.

Während der Führung konnten wir den Prozess der R8 Herstellung befolgen. Wir haben erfahren dass alles mit Handarbeit hergestellt wird: z.B. Chassis, Schweissnaht... Der letzte Arbeitsprozess ist die Probefahrt.

Es gibt eine Testbahn in der Fabrik, wohin Gegő mit einem roten R8 geliefert wurde. Es war eine Überraschung für Gergő, er wollte kaum glauben, dass er zwei Kreisen mit diesem fantastischen Auto fahren darf. Nach der Probefahrt konnte er nur das sagen: Es war toll!!!

In einem Vorstellungsgebäude konnten wir ein Auto mit Interaktivmitteln bemahlen. Spät nachmittag haben wir ins Hotel umgekehrt, um uns auszuruhen. Wir haben noch später einen Spaziergang in der Stadt gemacht, und ein köstliches Abendessen gegessen. Wir sollten früh ins Bett gehen, weil wir an dem nächsten Tag nach Hause fahren mussten.

Recht vielen Dank noch einmal. Das war ein unvergessliches Erlebnis nicht nur für Gergő, sondern auch für die Erwachsene. Wir wünschen Dir, lieber Gergő, dass Du aus diesem Erlebnis lange Zeit leben sollst.

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Das Treffen mit Eszter war für jeden ein bezauberndes Erlebnis.

Am 11. Mai organisierten wir einen Spendenlauf mit der Teilnahme der Lehrer, Schüler und Eltern der Deutschen Schule Budapest beim Normafa und Eszter war auch bei der Startlinie mit dabei.
Da kamen die zwei großen Pakete, mit ihrem bereits lang ersehnten Wunsch zum Vorschein. Eszter strahlte, als sie sah, was die zwei Pakete bargen.

Auf unsere Frage, wer die Spielküche zusammenbauen soll, geschah es, dass wir am Nachmittag noch einmal an ihrer Freude teilhaben durften, als sie schließlich die Stolze Besitzerin einer Spielküche wurde und so das Kochen und Backen begann.

Vivien trafen wir, als gerade ihre Behandlungen im Krankenhaus aufgenommen wurden. So kamen die „littlest petshop“ Tierchen, nach denen sie sich gesehnt hatte, genau richtig an.
Dank der kleinen Lieblinge änderte sich ihre Stimmung sofort und mit guter Laune gelang es ihr die Behandlungen und die Unannehmlichkeiten für eine Weile zu vergessen.

Wir wünschen ihr, dass sie immer gut gelaunt ist und dass sie schnell gesund wird.

Wir danken den Schülern der Deutschen Schule Budapest für ihre Unterstützung,

Nóra Szabó-Jilek (Freiwillige) und Sophie Klein
Schülervertreter der Deutschen Schule Budapest
Budapest, 5.Mai 2013

Kinga wurde erst vor ein paar Tagen aus dem Krankenhaus entlassen, aber wir hatten schon die Möglichkeit sie zu besuchen. Sie hatte sich ein rosafarbenes Hello Kitty Laufrad gewünscht, das sie sofort begutachtete. Sie strahlte vor Freude und probierte es gleich aus. Wir bedanken uns bei den Schülern der Deutschen Schule Budapest für die Spenden!

An einem wunderschönen sonnigen Tag haben wir Karolina in Kengyel mit den Mitarbeitern von Tchibo, mit Frau Erika Szatmári besucht, die sich ein Laptop gewunscht hat.

Sie musste wegen ihrer Krankheit im Rollstuhl sitzen. Lina konnte sofort mit dem Computer spielen. Sie hat die dort findenden Spiele gleich benutzt.

Während sie gespielt hat, haben wir mit den Eltern lange gesprochen. Sie waren davon überzeugt, dass Lina die Krankheit besiegen wird und sie werden sie mit aller Kraft unterstützen.

Wir wünschen Lina und der ganzen Familie Gesundheit und baldige Besserung!

Vielen Dank bei Tchibo Budapest Kft. für die Hilfe!

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Lillas Wunsch war, dass sie ein langes Wochenende mit ihrer Familie und großen Schwester, Timi in Alsópáhok, „Bobóland” verbringen kann.

Ihr Wunsch wurde Ende September erfüllt. Es gab wunderschönes, sonniges Wetter und Lilla konnte ihren gesamten Aufenthalt genießen.

Es ist schwer all die Abenteuer zu nennen, die sie hatten. Auf der Mini-Farm haben sie Ziegen und Schafe gefüttert, sind mit Go-Karts um die Wette gefahren, sind auf dem Abenteuerspielplatz in den Piratenturm geklettert, haben die Hängebrücke überquert, waren bei der Nestschaukel schaukeln, im Indoorspielplatz rutschten sie ins Bälle-Bad, haben viele Spielsachen ausprobiert, hatten auch viel Spaß im Schwimmbad und ich kann stolz erzählen, dass Lilla in den paar Tagen das Brustschwimmen gelernt hat.

Aber am meisten mochte sie den Hochseilgarten im Wald, davon auch den letzten Teil, wo man von Baum zu Baum rutschen konnte. Das war so aufregend, dass sie es „Noch einmal!” und „Noch einmal!” wiederhohlen musste. Wir wünschen Lilla und ihrer Familie gute Gesundheit und mögen sie noch viele ähnlich fröhliche Wochenenden haben!

Wir bedanken uns beim Kolping Hotel in Alsópáhok, die Lillas Wunsch erfüllen konnten.

Ágota Veress
Wunschkoordinatorin
Alsópáhok, 30.9.2012

Dieser Wunsch war vielleicht der 1860., den die Wunderlampe verwirklichen konnte.

Dominik ist 12 Jahre alt und wohnt in Makó. Sein Wunsch war ein Xbox Kinect . Um das einschalten zu können, mussten wir die Gabrauchsanweisung durchstudieren. Während wir das auf dem Teppich sitzend , natürlich mit Erfolg, gemacht haben, hat Dominik uns seine Lieblingsepisode aus Star Wars vorgetragen.

Dominik hat uns mehrmals mitgeteilt , dass er der glücklichste Junge der Welt ist, weil er so ein fantastisches Geschenk von Tschibo erhalten hat.

Frau Ágnes Fodor, die Mitarbeiterin bei Tschibo, war uns behilflich bei der Organisation, Lieferung und Zusammenstellung.




Recht vielen Dank bei Tschibo in Budapest für die Unterstützung.

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Als wir uns zuerst getroffen haben, wusste Dani noch nicht, ob er ein Laptop bekommen möchte oder mit Fallschirm springen möchte.Schliesslich hat er sich für die Sprung entschieden.

Ich habe mich über diesen Wunsch sehr gefreut, weil noch niemand solchen Wunsch gehabt hat.

Die Organisation hat begonnen.

Die Organisation hat begonnen. Wir haben uns mit der Hilfe von Lakatos Edina an den Vörös Meteor Falschirmspringersportklub gewandt. Die erfahrenen Fallschirmspringer, Varga Péter Tandempilot, Váradi Tamás und Petho Attila ,Kameramänner haben sich begeistert auf das Treffen bereitet, in dem Herr Kiss György behilflich war.

Wegen des schlechten Wetters hat die Sprung erst um 14 Nachmittag sattgefunden. Zuerst haben wir uns den Flughafen in Kaposújlak angesehen, dann hat Péter mit Dani die Einzelheiten im Zusammenhang mit der Sprung besprochen. Ich war auch im Flugzeug, so konnte ich alle Momente des freien Falles verfolgen. Der grosse Moment wurde von den zwei Kameremännern verewigt. Danis Gesicht hat vor Freude gestrahlt, als er gelandet hat.Er war überglücklich.Unterwegs nach Siófok hat Dani immer und immer von seinen Erlebnissen erzählt. Er hat den Moment für fantastisch gehalten, als er selbst den Fallschirm lenken durfte.

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Im Namen der Wunderlampe wünschen wir alles Gute diesem mutigen Jungen!!!

Wir bedanken uns bei Herrn Varga Péter und bei Frau Lakatos Edina für ihre Hilfe!

Natürlich betrifft herzlicher Dank den Vörös Meteor Fallschirmspringersportkub für die Unterstutzung! Vörös Meteor Ejtoernyos Sport Klub und FGSZ Zrt.!

In diesem Jahr haben wir wieder eine neue Harausforderung gehabt.Wir sollten die Reisen für 6 Kinder und ihre Eltern zum Formel 1 organisieren.

Ádám, Emese, Olivér Dávid die Brüder Bálint und Péter wollten schon lange her ihre Lieblingsrennfahrer in Originell sehen. Sie haben die Mehrheit der Eintrittskarten wie immer von Herrn Gyulai Zsolt , von dem Presidentenmanager von Hungaroring Sport Zrt. erhalten, aber Herr Szekeres Pál der Stellvertreter des Staatsekretärs für Sport hat uns auch geholfen.

Leider konnte Emese nur auf dem Wettbewerb erscheinen, aber die Jungs konnten in die Boxstrasse hineingehen, wobei das Team von Red Bull Racing behilflich war. Der Bus von Red Bull hat die Kinder und ihre Familien zum Schauplatz geliefert.Frau Nagy Bernadett und Herr Marcus Prosser haben die kleine Gruppe auf dem Schauplatz entlangeführen. Die Kinder konnten sich Schumacher, Alonso und die anderen bekannten Rennfahrer von der Nähe bewundern.

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Es war eine grosse Überraschung als, sich Mark Webber der Gruppe nähert hat und hat die Kinder der Wunderlampe herzlich begrüsst. Mark Webber hat seine Fotos unterschrieben und die Kinder haben unterschriebene Mützen von ihm bekommen. Viele Fotos wurden gemacht einige von ihnen sind auch in der Medie erschienen.

Von nun an konnten die Kinder mit den anderen Zuschauern den Wettbewerb mit grossem Interesse befolgen. Der Tag war für die Gruppe fantastisch.

Wir bedanken uns für die Eintrittskarten und Hilfe bei dem Management von Hungaroring Sport Zrt., natürlich bei Frau Kovács und bei Frau dr. Litavecz Anna und bei den Mitarbeitern von Red Bull Hungary Kft. beziehungsweise bei dem Red Bull Racing.

Dank den netten Mitarbeitern von Tschibo und nartürlich der Wunderlampe wurde der Traum von Bence verwirklicht.Er ist ein glücklicher Eigentümer einer wunderschönen Gitarre und dazu gehörende Ersatzteile.

Frau Fodor Ágnes hat die Firma bei der Übergabe des Geschenkes vertreten.
Bence war überglücklich. Von nun an soll er nun Gitarre spielen lernen, so wird er in dem Familienorchester mitspielen können.

Wir hoffen, Bence, du wirst fleissig an dem Gitarrenunterricht teilnehmen und viel Spass daran haben.

Recht vielen Dank bei dem Management und Mitarbeitern von Tschibo für die Hilfe Tchibo Budapest Kft..

Mit Zsombor traf sich als erstes unsere Freiwillige aus Kecskemét, Erzsébet Zsombori, um den kleinen Jungen kennen zu lernen und seinen Wunsch herauszubekommen. Im Laufe des gut gelungenen Nachmittags fand sie heraus, dass sein größter Wunsch mit seiner Familie in den Urlaub zu fahren ist. Einmal hatten sie bereits die Gelegenheit in ein Hotel zu fahren und dies hinterließ tiefe Spuren…

Da sie von den Verwandten viel Gutes über „Bobóland” gehört haben, visierten sie das [ http://www.kolping.hotel.hu Kolping Hotel] in Alsópáhok an, wo sie wundervolle Tage verbrachten. Zsombor hat alles ausprobiert was man nur konnte und mit einem Schwimmreifen nahmen seine Eltern ihn sogar ins große Becken mit. Die Bilder sprechen für sich selbst, das lachende Gesicht verrät alles!!!

Wir bedanken uns beim Kolping Hotel für ihre herausragende Gastfreundschaft und wiederholte Unterstützung, durch die wir wieder einem Kind Freude bereiten konnten.

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Erzsébet Zsombori und Joli Bakonyi
Wunschkoordinatoren
13.6.2012

Balázs hatte einen Wunsch, nämlich dass er die LEGO Fabrik in Nyíregyháza besucht, in der sein Lieblingsspiel „Ninjago“ hergestellt wird. Dank der LEGO Manufacturing Kft. wurde sein Wunsch erfüllt. Der 7 jährige Balázs braucht dauerhaft Aufmerksamkeit, trotzdem führt er mit seinen Eltern ein vollständiges Leben. Als wir ihn trafen konnten wir einen lebenslustigen Jungen kennen lernen.

Der Fabrikbesuch war ein sehr spannender und alle Neugier befriedigender Besuch. Es ist schwer aufzuzählen wie viele Erlebnisse auf Balázs warteten. Unser Begleiter Herr Zoltán Székelyföldi hat uns in die Geschichte von LEGO und sogar in die Geschichte von der Fabrik eingeführt. Es gab die Möglichkeit, die vielen, vielen hier hergestellten Spielzeuge auszuprobieren und die Funktion der mysteriösen Maschinen zu beobachten.

Balázs, die Freundlichkeit des Gastgebers zurückgebend, hat verraten wie viele verschiedene Spielzeuge er von LEGO kennt und wie er sie als ein Experte zusammensetzt und sieghafte Schlachten schlägt. Nun aufzählen könnte ich nicht wer mit wem kämpft, damit kennt sich nur Balázs aus aber das Wesentliche ist, dass es immer um Sieg geht.

Seine Freude hat den Höhepunkt erreicht, als er die Geschenke von LEGO von Herr Csaba Tóth bekam.

Es ist so schwer, die kindliche Freude und Verwunderung wiederzugeben als er das große Paket des mittlerweile auch von uns bekannt gewordenen Spielzeugs „Ninjango“ in die Hand nehmen konnte. Dank LEGO und Csodalámpa konnte Balázs an einem Besuch teilnehmen den er wahrscheinlich sein ganzes Leben lang nicht vergessen wird.

Wir wünschen, dass der Gesundheitszustand von Balázs weiterhin stabil bleibt und seine Fantasie mit der Hilfe des LEGO Spielzeugs grenzenlos wird und er mit diesen Spielzeugen viel Erlebt.

Vielen Dank an die LEGO Manufacturing Kft, dass sie diesen einzigartigen Besuch ermöglicht hat und ein Kind beschenkt hat.

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Dr. Judit Magyar und Enikő Alaginé
Wunschkoordinatoren
Nyíregyháza, 8. Juni 2012

Brenda ist erst 4 Jahre alt, führt jedoch schon einen riesigen Kampf gegen ihre Krankheit, obwohl sie, genauso wie die anderen Mädchen auch, nur in Ruhe spielen möchte. Sie hat die Stiftung mit sehr konkreten Wünschen aufgesucht: Sie möchte eine lilafarbene Schaukel und eine gelbe Rutsche in den Garten ihres Hauses in Hetényegyháza, in der Nähe von Kecskemét.

An einem Freitag kamen wir mit den Mitarbeitern von Tchibo GmbH im Haus an und waren gespannt ob Brenda der Spielplatz wohl gefallen wird. Herr Norbert Szilágyi hat schon öfters ähnliche Spielplätze für Wunderlampen-Kinder gebaut, daher konnten wir uns sicher sein, dass Brenda die beste Qualität bekommt.

Beim Zusammenbauen beteiligten sich 4 Mitarbeiter der Tchibo GmbH unter der Leitung der Kommunikationsmanagerin Ági Szijjártó, so war der Spielplatz auch sehr schnell fertig.

Zuerst musterte Brenda das Wunderspielzeug ein bisschen ängstlich, ging aber mit ihrem Vater doch los um es zu erkunden. Es dauerte nicht lange, bis das vorher so schüchterne Mädchen lachend die gelbe Rutsche runterkam.

Brenda, wir alle wünschen Dir, dass du schnell gesund wirst, damit du mit deinen Freunden zusammen im kleinen Haus spielen kannst.

Wir bedanken uns bei den Leitern und Mitarbeitern der Tchibo Budapest GmbH, mit deren Unterstützung wir Brendas Traum verwirklichen konnten.

Márta Felkai und Erzsébet Zsombori
Wunschkoordinatoren
Hetényegyháza 17. Mai 2012

Wie gross die Überraschung für den kleinen Knaben war , als er in dem Garten ihres Hauses ein Gartenspiel mit Rutsche erblickt hat, das er sich schon lange her gewünscht hat. Er hat sich immer dieses Gartenspiel unterwegs ins Krankenhaus gewundert hat.

Die Wunderlampe und die Mitarbeiter von Tchibo, Herr Káré Róbert und Herr Soós István, mussten zu einer List greifen. Wir mussten das Gartenspiel im Garten zusammenstellen, deswegen durfte der Kleine nicht zu Hause bleiben. Die Grossmutti, die ein paar Km weit entfernt gewohnt hat, hat auf den kleinen Balázs aufgepasst. Nach Hause zurückkehrend wollte Balázs seinen Augen nicht glauben, als er das gewünschte Gartenspiel im Garten gesehen hat. Er hat gesagt: „Ich liebe DICH Papa! „ Nach weniger Zeit hat er gesagt:” Passt auf! Ich rutsche!” und er hat wieder und wieder runtergerutscht.

Wir haben von einem glücklichen Knaben Abschied genommen.

Recht vielen Dank bei Tchibo Budapest Kft. und natürlich bei den Mitarbaitern, die in der Erfüllung dieses Wunsches behilflich waren.

Nagy Olga
Wunschkoordinator
Nyírbogát, am 18/05/2012

Gergő hat schon eine Operation in Budapest hinter sich. Er hat seitdem an mehreren Behandlungen teilgenommen. Er wollte ein X-Box bekommen.

Wir konnten dieses Geschenk mit der Unterstützung von Tchibo erfüllen. Der Mitarbeiter von Tchibo Herr Tóth Zoltán war anwesend, als wir das Geschenk ein einem schönen Frühlingstag Gergő übergeben haben.

Als wir angekommen waren, warteten die Eltern von Gergő und natürlich Gergő und seine Brüder auf uns. Er war sehr aufgeregt und er konnte kaum erwarten, bis wir das Geschenk zusammenstellen mussten. Und endlich konnte er beginnen zu spielen. Gergő spielt damit seitdem mit grosser Freude – haben wir gehört.

Vielen Dank bei Tchibo Budapest Kft und bei dem Management und den Mitarbeitern für die Hilfe.

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Andrea Lengyel
Wunsch-Koordinátor
Szeged, 18. 04. 2012

Máté ahnte nichts, auch nicht, als er in der Früh nicht in die Schule musste und Mama auch nicht arbeiten gegangen ist. Er dachte, dass sie zur Kontrolle nach Pécs fahren.

Als wir mit den Mitarbeitern von TCHIBO Rita Kaszanics, Erika Szabó und István Rimavölgyi ankamen, schaute er neugierig und interessiert. Ich fragte ihn nach seinem Wunsch, auf den er schon lächelnd antwortete, während aus dem Paket das Geschenk zum Vorschein kam, der Laptop.

Fröhlich packte er ihn aus und wir halfen beim Zusammenbauen, damit er ihn gleich ausprobieren konnte. Seine wunderschön strahlenden Augen spiegelten seine Freude wieder. Beim Einrichten nahmen alle aktiv teil und wir freuten uns zusammen mit ihm.

Wir bedanken uns bei den Leitern und Mitarbeitern von Tchibo Budapest GmbH mit deren Unterstützung wir Máté's Traum verwirklichen konnten.

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Márk ist erst 12 Jahre alt, aber er hat schon eine Nieretransplantation erlebt und wartet nun auf eine Leberorganspende. Er hält sich nicht für einen Helden oder etwas Besonderes, in der Schule tut er auch alles um mit den anderen beim Lernen mitzukommen.

Auf dem ersten Blick scheint er ein lebhafter Junge zu sein. Aber die Behandlungen nehmen nicht nur viel von der Zeit, die er mit seinen Freunden verbringt, sondern auch von der Computerwelt viel wofür jeder Junge in seinem Alter sich so sehr interessiert. Deswegen hat er sich von Csodalámpa ein Laptop gewünscht – wenn er viel Zeit im Krankenhaus verbringen muss, dann hat er etwas was seine Aufmerksamkeit ablenkt und ihn entspannt.

Wir haben Márk mit den Vertretern von Tschibo Ági Szíjjártó und Zsolt Mészáros, die bei der Erfüllung des Wunsches geholfen haben, zu Hause besucht. Márk war sehr aufgeregt als er das Packet aufmachte, und während wir Erwachsene darüber nachgedacht haben wie das Programm startet, Márk hat schon auf die verschiedene Symbole geklickt. Der Laptop ist super – sagte er nur und hat sich schon in die Welt der Technik vertieft. Wir standen nur um ihn herum und freuten uns, dass es wieder gelungen ist, ein Kind mit einem Geschenk zu erfreuen.

Wir wünschen Dir Márk, dass ein Organspender gefunden wird und die zweite Operation gut gelingt damit du bald mit deinen Freunden zusammen bist.

Wir möchten uns für die Unterstützung von Tschibo Budapest Kft. und besonders bei Ágnes Szíjjártó, Kommunikationsmanagerin und bei Zsolt Mészáros, Marketingdirektor dafür bedanken dass sie persönlich an der Wunscherfüllung teilnahmen.

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Felkai Márta
Wunschkoordinatorin
Budapest, 2012.április 11.

Virginia wurde in Debrecen operiert und die Nachbehandlungen werden in Miskolc im Kinderkrankenhaus fortgesetzt.

Sie hört gerne Musik und sieht gerne Märchenfilme, die ihre Aufmerksamkeit immer fesseln können. Deswegen hätte sie gerne einen DVD-Player, den sie sowohl in ihrem Bett als auch in ihrem Rollstuhl – wo sie fast den ganzen Tag sitzt – auf ihrem Schoß haltend benutzen kann.

Sie musste nicht lange warten, bis ihr Wunsch verwirklicht wurde. An einem sonnigen Tag ist das Geschenk angekommen, Dénes Cseresznye, der Vertreter von Tschibo hat es mit vieler Liebe übergeben.

Es war ein wahres Vergnügen. Es war gut zu sehen, dass nicht nur Virginia sich über das Geschenk freute, sondern die ganze Abteilung sich mit ihr freute.

Liebe Virginia!

Wir wünschen dir von Herzen dass du viele schöne Märchen auf dem DVD-Player sehen wirst.

Vielen Dank an den Vorstand und an die Mitarbeiter von Tschibo Budapest Kft. für die Unterstützung damit der Traum von Virginia in Erfüllung ging.

Tatárné Csonka Zsuzsanna
Wunschkoordinatorin
Miskolc, 5. April, 2012

Liebe Andrea und Éva, lieber Vili, liebe Wunderlampenfeen,

Am 29. März 2012 um 13 Uhr kamen wir mit meiner Mutter am Flughafen an. Wir waren auf das Treffen mit Vili Benkő und seinem Sohn Dávid sehr gespannt, da wir mit ihm erst per Telefon gesprochen haben. Bessere Begleiter hätten wir uns gar nicht wünschen können.

Nach dem Flug, ging es aus Zürich mit einem Leihwagen weiter nach Molsheim, Frankreich. Während der 2-stündigen Autofahrt haben wir viel gelacht, uns kennengelernt. Am Ende unserer Reise kamen wir bei einem wunderschönen Hotel, neben der Bugatti Fabrik an. Unser Zimmer war sehr schön und Hindernis frei.

Und dann kam der große Tag… nach dem Frühstück gingen wir in DIE Fabrik. Bei der Schranke mussten wir unsere Reisepässe abgeben und bekamen dafür Besucherkarten. Dann waren wir in einem Schlosspark, umgeben von wunderschönen Gebäuden. Im Show Room wurden wir bereits erwartet! Als wir in den Salon eintraten empfingen uns 2 Wunder: ein Bugatti Veyron 16.4 und ein Bugatti Veyron 16.4 Super Sport. Woah!
Wir mussten uns gegenseitig zwicken, um uns zu vergewissern, dass das kein Traum ist!!!

In der Fabrik bekamen wir eine ungarische(!) Führung, haben viele neue Sachen erfahren und uns wurden auch einige Geheimnisse bezüglich der Herstellung verraten. Hier einige Daten über den Veyron: 4 Turbolader, 16 Zylinder 8000(!) cm3, in 2,6 Sekunden auf 100 km/h und 407(!) km/h Endgeschwindigkeit. Wenn jemand sich so ein Auto wünscht, muss er für einige Hauptteile 400.000 Euro vorstrecken. Die Produktion kann mehrere Monate in Anspruch nehmen, je nach dem wie viele Extras man bestellt hat. Zum Beispiel haben wir einen aus China bestellten Grand Sport gesehen, bei dem der Besteller einen Porzellan Drachen zwischen die vorderen Sitze haben möchte. Wer mit seinem Bugatti mit 400km/h fahren möchte, kann es für 40.000 Euro auf einer deutschen Teststrecke tun. Wer mit 300km/h fahren möchte, muss einen Kurs absolvieren und bekommt einen Zweitschlüssel für den Wagen.

Nach der Besichtigung der Fabrik gingen wir ins Schloss, wo die Büros untergebracht waren. Dann betraten wir ein kleineres Gebäude wo 2 Wagen zur Reparatur standen. Hier konnten wir das erste Mal die echten Bugatti Motoren hören. Wir durften auch die Bugatti Zündschlüssel in die Hand nehmen. Ein sehr gutes Gefühl…

Am nächsten Tag erlebte ich den Höhepunkt meines Lebens: ich durfte mich in einen wundervollen Bugatti Veyron 16.4 Super Sport reinsetzen!!! Ich konnte nicht nur drinnen sitzen, sondern man nahm mich auch auf eine 20- minütige Traumreise mit!!! Das kann ich gar nicht mit Worten beschreiben! Dieses Gefühl kann nicht übertroffen werden. Die Beschleunigung, die Geschwindigkeit und das Bremsen werde ich nie vergessen!!! Ich konnte (wollte!) nicht aus dem BUGATTI aussteigen…

Ich habe auch noch ein kleines Geschenk bekommen!!! EINE ECHTE BUGATTI BASEBALL MÜTZE und wundervolle Kataloge. Ich habe auch noch ein PS3 Autorennenspiel bekommen, bei dem natürlich auch ein Bugatti zur Auswahl steht. Unsere Gastgeber bereicherten uns noch mit Eintrittskarten ins National Automobile Museum of France. Hier gab es mehrere Hundert Autos zu sehen, vom aus Holz gefertigten bis hin zum Formel-1 Modell. Beim Ausgangsshop sagte Vili, ich solle mir doch noch ein Geschenk aussuchen. Ich nahm ein Bugatti Parfüm mit After Shave, damit mich der Duft immer an diese Traumreise erinnert!

Wieder in Zürich angekommen, führte unser Weg ins Crown Plaza. Riesiges, prachtvolles, Luxushotel mit Hindernis freien Zimmern… und das Zimmer gehörte einen ganzen Tag lang uns! Nachdem wir uns ein bisschen ausgeruht hatten, gingen wir zum Abendessen.

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Für den Vormittag am nächsten Tag plante Vili eine kleine Bootsfahrt auf dem Züricher See. Zum Hafen fuhren wir mit der Straßenbahn (aber mit was für einer!). Mit meinem Rollstuhl kann ich in Budapest nicht mit den Öffentlichen fahren, aber in Zürich war das kein Problem. Das Schiff war riesig! Ich konnte ohne Probleme mit meinem Rollstuhl einsteigen. Wir machten eine wunderschöne Runde auf dem See. Auch das Wetter war schön. Nach dem Mittagessen führte unsere Reise leider zum Flughafen…..Auf dem Flugzeug besprachen wir noch mal die gemeinsamen Erlebnisse und waren traurig, dass alles so schnell zu Ende war.

Vielen Dank an die Wunderlampe, an Éva Patzauer, Andrea Mocsonoki, Vili Benkő und an alle Feen die mir meinen Traum verwirklicht haben. Im Rollstuhl sitzend sind die Liebe zu Autos mein ein und alles. Auf der Welt gibt es wenige Menschen, die von sich behaupten können, dass sie einen echten BUGATTI gesehen, angefasst haben und sogar schon einmal drin sitzen konnten. Seit dem hat sich die Welt ein bisschen verändert! Heute kann ich es schon schätzen, dass unbekannte Menschen so selbstlos ihr Geld und ihre Kontakte für gute Zwecke einsetzen. Von jetzt an, wenn mir etwas weh tut oder ich schlechte Laune habe, schließe ich meine Augen und ich sitze wieder im schnellsten Auto der Welt, in einem Bugatti. Ich danke für dieses Erlebnis, dass für immer meins sein wird…nur meines…

Noch einmal vielen Dank an die Wunderlampe!!!

29-31. März 2012, Budapest.

Für die Realisierung des Wunsches, auch im Namen von Dániel bedanken wir uns recht herzlich

• Herrn János Schaffer (AUDI Gyor) und Herrn Peter Szamos (Bugatti)
• Mme Anne Beynat und Mme Isabell Wabnitz.

und den folgenden Sponsoren: